Marktstruktur

„Möbelhandel mit dem Jahr 2018 nicht zufrieden“
09.01.2019
Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM)

„Möbelhandel mit dem Jahr 2018 nicht zufrieden“

Köln. Der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel hat im Jahr 2018 einen um 2 Prozent niedrigeren Umsatz erzielt als im Vorjahr, liegt mit 32,9 Milliarden Euro Jahresbruttoumsatz aber weiter auf einem hohen Niveau. Dies ergibt sich aus Hochrechnungen des Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) auf Basis der ersten zehn Monate 2018. Die Gründe für den Umsatzrückgang sind vielschichtig: „Heiße Sommer, in denen Deutschland lieber Freizeitbeschäftigungen nachgeht und Abkühlung sucht, gab es schon …

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Hohe Markenaffinität
12.11.2018
„Branchen-Monitor Haushaltsgroßgeräte 2018/19“

Hohe Markenaffinität

Köln. Beim Kauf von Haushaltsgroßgeräten zeigt sich die Mehrheit der Deutschen markenaffin – gleichzeitig aber auch preissensibel. Dieses zentrale Ergebnis liefert jetzt die Studie „Branchen-Monitor Haushaltsgroßgeräte 2018/19“ von Marketmedia24. 1.000 Konsumenten zwischen 18 und 80 Jahren, die in den letzten drei Jahren Haushaltsgroßgeräte gekauft haben bzw. in absehbarer Zeit kaufen wollen, beantworteten dazu die Fragen der Marktforscher. Demnach liegt die Anschaffungsbereitschaft für neue …

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Große regionale Unterschiede
15.10.2018
Kaufkraft bei Elektrohaushaltsgeräten

Große regionale Unterschiede

Nürnberg. Im bundesweiten Durchschnitt haben die Deutschen im Jahr 2018 für Elektrohaushaltsgeräte rund 216 Euro pro Kopf zur Verfügung. Das geht aus der neuen Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor. Demnach unterscheiden sich die Kaufkraftpotenziale je nach Region erheblich. Ein Potenzial von unter 180 Euro pro Kopf weisen etwa west- und norddeutsche Stadtkreise wie der Eifelkreis Bitburg-Prüm, Cloppenburg, Gelsenkirchen und Bremerhaven auf. Der Landkreis Bitburg-Prüm bildet dabei mit rund 174 Euro pro Kopf das …

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EHI-Möbelreport 2016: Mittelstand ist gefordert
01.08.2016
Mittelstandsverbund ZGV

EHI-Möbelreport 2016: Mittelstand ist gefordert

Der Absatz von Möbeln in Deutschland ist 2015 über die verschiedenen Vertriebswege prozentual stärker gewachsen als der Umsatz im Einzelhandel insgesamt. Davon profitierten laut dem „EHI-Möbelreport 2016“ im Auftrag des Mittelstandsverbunds ZGV aber lediglich – und dies zudem auch nochmals etwas stärker als zuletzt – die Online-Pure-Player, aber auch die verbandsunabhängigen Fachhändler. Parallel zu dieser in beiden Fällen leicht weiter verstärkten Entwicklung hat der kooperierende Fachhandel entsprechend auch noch etwas mehr Federn lassen müssen als ein Jahr zuvor.

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Die Top 30-Händler Deutschland, Europa, Welt

Gewinner der Euro-Schwäche: 153 Milliarden für die Top 59

Der Umsatz der insgesamt 59 in unseren drei Top 30-Rankings für Deutschland, Europa und die Welt gelisteten Einrichtungshandels-Konzerne wuchs 2015 als Gruppe um satte 20,7% auf 153 Milliarden Euro. Zugleich stieg die Zahl ihrer Standorte unter der Flagge von 222 Handels-Ketten bzw. -Marken um 16,9% auf 34.643. Dieses imposante Wachstum trügt allerdings. Denn dazu trug auch die nachhaltige Schwäche des Euros entscheidend bei. Neben den Umsatz-Relationen zwischen den Konzernen in der Eurozone und jenen aus anderen Währungsräumen verschob sie auch die Gewichte zwischen deutschem, europäischem und globalem Einrichtungsmarkt recht drastisch. Von Gerald Schultheiß.

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Konjunktur
BVDM optimistisch: 2016 positiv wie 2015

„2015 war ein sehr erfolgreiches Jahr für den Möbelhandel“: Das Jahres-resümee von BVDM-Hauptgeschäftsführer Thomas Grothkopp fällt äußerst positiv aus. Erwartungen des Bundesverbandes des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels für das laufende Jahr: Die 32 Mrd.-Euro-Marke wird erneut überschritten, nachdem der Handel 2015 seinen Umsatz um 4,2% steigern und insgesamt 32,6 Mrd. Euro Brutto-Umsatz erzielen konnte. Küchenmöbel sind mit 28% Umsatzanteil das …

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