Erpo – Neue Programme
Erlebnisreisen zum Wunschsofa

Erpo bot in Köln einen großen Gestaltungsspielraum

Das Premium-Polstermöbelunternehmen Erpo aus Ertingen präsentierte sich auf der imm cologne elegant und modern. Dass alle Sofas von Erpo made in Germany sind, merkte man schon an den Details: perfekt gearbeitete Sofas, viele Komfortdetails und die Möglichkeit, aus einer großen Farb- und Bezugspalette das ganz persönliche Wunschsofa zu gestalten. „Made in Germany ist das nachhaltige Versprechen an unsere Kunden, dass wir stets höchste Qualität gewährleisten“, sagt Stefan Bornemann, Geschäftsführer des Unternehmens. „Anfragen von Händlern nach Sonderfertigungen setzen wir, wo immer möglich, auch in unserer Kollektion um.“

„Collection“: Weiterentwicklung der Produktsprache

So erweiterte Erpo die Modelle „Porto“ und „Manhattan“ zum Beispiel um eine weitere Rückenhöhe – und hatte in Köln auch mehrere neue Sofas im Angebot. Das sehr moderne und leichte Modell „Modena“, das bereits auf der Herbsthausmesse sehr gut ankam, erwies sich auch in Köln als Kassenschlager. Mit diesem Sofa hat Erpo die Produktsprache in der „Collection“ behutsam verjüngt. „Modena“ verfügt auf Wunsch über verstellbare Armlehnen, eine Kopfstütze und die bekannten Funktionen der „Collection“.

„Classics“: maximaler Gestaltungsspielraum

Mit den Sofas CL810 und CL820 führt Erpo den Systemgedanken der „Classics“ fort. Die neuen Polsterentwürfe präsentieren sich im kubischen Design und passen perfekt in moderne, stilvolle Einrichtungen. Mit verstellbaren Armlehnen und vielen anderen Extras ermöglichen sie ein erstklassiges Customizing. Im Angebot sind fünf Sitzqualitäten, drei Rückenkissen-Polsterungen, drei Sitztiefen, zwei Sitzhöhen, 30 Armlehnen und 15 Fußformen.

Zur imm cologne wurde auch eine neue Homepage lanciert. „Den Weg eines Konsumenten verstehen wir als Erlebnisreise zum Wunschsofa“, so Bornemann. „Wir wollen unsere Handelspartner mit diesem Angebot unterstützen. Oft sind wir der erste Berührungspunkt für die Kunden. Durch uns findet er dann den Händler vor Ort.“

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