Forster Swiss Home AG
Traditionsmarke will mit E-Commerce Konzept „wieder nach oben“

Als eines der ersten Unternehmen aus der insolventen Alno AG wurde Forster Küchen im September 2017 veräußert. Das Unternehmen, dass Teil der Piatti Küchen und des Alno Konzerns war, wurde von den Ex-Vorständen der Alno AG, Max Müller und Ipek Demirtas, gekauft. Seitdem betreibt die Forster Swiss Home AG am Standort Arbon eine Küchenproduktion mit über 100 Mitarbeitern. Demirtas ist CEO, Müller Verwaltungspräsident. Wie Nikdad Nasseh, Leiter IT, Digital und Marketing der Forster Swiss Home AG jetzt mitteilt, verkaufe das Unternehmen nun weiterhin erfolgreich Küchen in der Schweiz und das Team um Müller und Demirtas habe es sich zur Aufgabe gemacht die Traditionsmarke Forster Küchen wieder nach oben zu führen und weiterhin hervorragende Qualität zu liefern.

Unter anderem mit der Erfahrung Nasseh`s als Digitalexperte bei Kiveda, Küchenquelle und Alno möchte sich das Unternehmen außerdem für die Zukunft optimal ausrichten. Schon in Kürze wolle man mit einem „in der Schweiz einmaligem E-Commerce Konzept“ beginnen. „Eine umfassende Plattform rund um das Thema Küche liefert von Zubehör bis Service alles was der Kunde braucht. Quasi das Apple der Küchenbranche in der Schweiz“, so Nasseh.


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