Ikono
Markenlaunch im neuen Store

Gut 250 Gäste folgten am vergangenen Samstag, dem 8. Juli, der Einladung von Ikono-Inhaber Olaf Kramm und kamen zum Markenlaunch in den neu gestalteten Store im Rheinauhafen. Zu den Gästen zählten Kunden, Dienstleister und vor allem Mitarbeiter aus allen Standorten des vertikal organisierten Polstermöbelanbieters. Die größte Delegation reiste vom Produktionsstandort Paderborn mit dem Bus an.

Olaf Kramm, der das Unternehmen Anfang des Jahres unter dem Namen Marquardt übernommen hatte, skizzierte kurz dessen Werdegang. Dass er und sein Team mit Herzblut bei und für Ikono arbeiten, spürte man, als Kramm über die nächsten Schritte und Entwicklungen sprach. So habe man zuletzt wichtige Arbeitsprozesse wie Nähen und Zuschneiden ganz im Sinn des Manufakturgedankens wieder ins Unternehmen zurückgeholt und so die „Kernkompetenz Leder“ weiter gestärkt: „Von der Näherei über den Lederzuschnitt bis hin zur Polsterei entstehen die Möbelstücke von Hand. Mit Akribie, Präzision und Leidenschaft. Wir produzieren in Paderborn, mehr Made in Germany geht nicht.“

All diese Besonderheiten von Material und Produkt erlebbar zu machen, sei Aufgabe der Stores. Das Ausgangsmaterial Leder steht als Kernkompetenz im Mittelpunkt. 1.400 qm Ausstellungsfläche hat der Kölner Ikono-Store und ist damit der größte von derzeit fünf bundesweiten Präsentationsflächen. Ganz neu eröffnet wurde Anfang Juni der Store in der Berliner Bikini-Mall. Im September kommt Hamburg mit einer Repräsentanz in der Hafencity hinzu. Dass Olaf Kramm bei der Vorstellung auf der Landkarte schon einmal Europa mit abbildete, kommt nicht von ungefähr. Kramm: „Die Marke Ikono ist bewusst international angelegt.“

Unter Federführung von Ikono schuf Olaf Kramm zusammen mit Kooperationspartnern ein Ambiente, das unaufdringlich zum Sitzen einlädt. Ein besonderes, einheitliches Merkmal sind die zahlreichen ganzen Lederhäute, die griffbereit drapiert sind. Zur sinnlichen Erfahrung gehört der Duft des Leders, unterstützt durch eine wohnliche Lichtführung und ergänzt mit angenehmer Hintergrundmusik. Zur Feier am Samstag durfte es ein etwas knackigerer Sound sein, für die DJane Hanna Hansen, Köln, bis in die Morgenstunden sorgte.

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