Pfleiderer
Top-Ausbildung: Erster Platz beim bundesweiten IHK-Bildungspreis

Eine hochkarätige Fachjury hat entschieden: Bei Pfleiderer lohnt sich eine Ausbildung. Der Standort Neumarkt des europäischen Holzwerkstoffherstellers hat beim bundesweiten Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer (IHK) in der Kategorie 50 bis 500 Mitarbeiter den ersten Platz belegt. Insgesamt nahmen 100 Unternehmen in drei Kategorien, gestaffelt nach Mitarbeiterzahl, an dem Wettbewerb teil. Der IHK-Bildungspreis wurde bereits das zweite Mal verliehen. Er richtet sich an Unternehmen, die sich in besonderer Weise in der beruflichen Bildung engagieren und durch entsprechende Qualifizierung von Arbeitnehmern dem Fachkräftemangel gezielt entgegentreten. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury untersucht dazu betriebliche Ausbildungskonzepte unter anderem auf Vielseitigkeit und Innovationskraft.
In der Ausbildung seines Nachwuchses legt Pfleiderer nach eigenen Angaben großen Wert auf die Entwicklung und Förderung eigener Ideen. So erhielten Azubis eine Plattform, „sich zu entfalten und Eigenverantwortung zu übernehmen“. Das Unternehmen überzeugte die Jury unter anderem mit dem Erfolgskonto „myBooking“, einem Onlinesystem, in das die Auszubildenden ihre persönlichen Erfolge eintragen können. Die so erreichten Punkte werden ihnen später als Prämie ausgezahlt. Auch mit zahlreichen Projekten im Rahmen von „Jugend forscht“-Wettbewerben, einem internen Weiterbildungsportal und regelmäßigen Orientierungsgesprächen konnte Pfleiderer beim IHK-Bildungspreis punkten.
Das Preisgeld von 6.000 Euro will der Holzwerkstoffhersteller für soziale Projekte einsetzen.
Michael Wolff, Vorstandsvorsitzender der Pfleiderer Gruppe: „Eine Ausbildung bei Pfleiderer beinhaltet mehr als nur die Vermittlung von Fachwissen, denn wir unterstützen unsere Azubis auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept mit dem ersten Platz beim IHK-Bildungspreis belohnt wurde. Dieser Preis ist für uns nicht nur eine Bestätigung, sondern auch eine Motivation, unser Ausbildungskonzept noch weiter zu entwickeln.“

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