Porta-Unternehmensgruppe
Ausbildung ausgezeichnet

Das Magazin „Focus Money“ und die PR-Agentur Faktenkontor haben die familiengeführte Porta-Unternehmensgruppe deutschlandweit zu den 747 besten Ausbildungsbetrieben gekürt. In der Kategorie Möbelhäuser wurde die Porta-Familie Testsieger. Über 20.000 der mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland nahmen an der Befragung teil. Die Auswahl zum besten Ausbildungsbetrieb erfolgte über die Ausbildungsqualität in den Unternehmen.

Die Porta-Unternehmensgruppe in Deutschland, bestehend aus Porta Möbel, SB-Möbel Boss und Möbel Hausmann, bildet in 13 Ausbildungsberufen aus. In den Porta-Einrichtungshäusern findet die Ausbildung zum Einrichtungsfachberater und zum Gestalter für visuelles Marketing statt und in den Möbel Boss Filialen als Verkäufer und Kauffrau/-mann im Einzelhandel. Die Toscana-Restaurants der Porta-Häuser bilden in der Systemgastronomie aus und die Logistikzentren als Fachkräfte für Lagerlogistik. In der Zentrale der Porta-Gruppe in Porta Westfalica werden unter anderem Berufe wie Kauffrau/-mann für Büromanagement oder Marketingkommunikation, Mediengestalter, Fachinformatiker/in für System-integration/Anwendungsentwicklung oder Fachkräfte für Möbel- und Küchenmontage ausgebildet. Rund 90% der Auszubildenden werden laut Porta nach erfolgreichem Abschluss übernommen.

Aktuell bildet die Porta-Unternehmensgruppe etwa 485 junge Leute aus. Für interessierte Jugendliche biete ein Tages- oder Wochenpraktikum eine gute Möglichkeit, in den jeweiligen Wunschberuf hinein zu schnuppern. Auf der Webseite von Porta Möbel und SB-Möbel Boss können sich die Bewerber über die Ausbildungsplätze informieren.

Zur Porta-Gruppe gehören aktuell 24 großflächige Porta-Einrichtungshäuser, eine Porta-Küchenwelt in Leipzig-Paunsdorf, zwei Hausmann-Möbelhäuser in Köln-Gremberghoven und Bergheim, 100 SB-Filialen „Möbel Boss“, acht Filialen „Wohn Plus“ sowie 19 Einrichtungsmärkte der Asko-Gruppe in Tschechien und der Slowakei. Das Unternehmen mit rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 1,35 Milliarden Euro.


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