Roller
„Top Job“-Siegel für „nachhaltige Arbeitsplatzkultur“

Roller räumt ab: Nach dem Sieg im N24-Test „Möbelhäuser 2016“ und der Auszeichnung „Kunden- und serviceorientiertes Möbelhaus" von MÖBELMARKT und der Frink Business GmbH heimst Roller die nächste Auszeichnung ein: So verlieh den Gelsenkirchenern Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement das Siegel „Top Job“ für „herausragende Arbeitgeberqualitäten“. Roller zeichne, so Clement, „eine nachhaltige Arbeitsplatzkultur, die in gleichem Maße gesund und leistungsorientiert ist“ aus. Roller, Deutschlands filialstärkster Möbel-Discounter mit aktuell rund 5.200 Mitarbeitern, verweist stolz auf sein „Prinzip der offenen Tür bis hin zur Geschäftsführung, man stehe „für einen respektvollen und fairen Umgang mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“.

"Fordern und Fördern"

Dabei beruhe die Führung auf Werten wie „Vertrauen, Ehrlichkeit sowie Forderung und Förderung“. Strategie des Personalmanagements sei es, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Mit Erstausbildung und zahlreichen Weiterbildungsangeboten eröffne man attraktive Karrierechancen. Die objektive und neutrale Untersuchung wird von der Zeag GmbH und dem Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen durchgeführt. Die Wissenschaftler befragten online die Personalleitung nach den eingesetzten HR-Methoden und -Instrumenten. Zum anderen führten sie eine Mitarbeiterbefragung durch, die zu zwei Dritteln und damit maßgeblich das Endergebnis bestimmt. „Wir sind sehr stolz auf unsere Auszeichnung“, freut sich Geschäftsführerin Tessa
Tessner. „Und wir freuen uns, dass unser Engagement auf diese Art belohnt wird. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für uns ein wichtiger strategischer Faktor. Wir werden auch künftig alles dafür tun, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, bei dem man gerne arbeitet. Wir dürfen und werden niemals vergessen, dass wir nur durch den Einsatz unserer Belegschaft innovativ und unternehmerisch erfolgreich bleiben können.“


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