Schösswender
Wechsel in der Geschäftsführung

Alfred Reindl verabschiedet sich bei Schösswender in den Teilruhestand und gibt seine langjährige Position als Geschäftsführer an Alfred Weiß ab. Nachfolger von Alfred Weiß als Vertriebsleiter wird Mario Zaderer, der seit langem als Gebiets- bzw. Verkaufsleiter bei dem österreichischen Essplatzspezialisten tätig ist.

Alfred Reindl war nicht nur über 25 Jahre Geschäftsführer, sondern auch Leitfigur der Firma Schösswender Möbel. Der heutige Geschäftserfolg war „Ergebnis von strategisch wichtigen Entscheidungen, innovativen Ideen und konsequenter Aufbauarbeit wichtiger Mitarbeiter an Schlüsselpositionen“, wie es vonseiten des Unternehmens heißt.
Die Entscheidung, persönlich kürzertreten zu wollen und mehr Zeit für die Familie zu haben, war der ausschlaggebende Faktor für die Übergabe. Von Anfang an sei klar gewesen, dass der Nachfolger aus den eigenen Reihen kommen soll. Mit Alfred Weiß tritt ein Mann der ersten Stunde bei Schösswender in die Fußstapfen von Alfred Reindl. Die beiden arbeiten seit über 30 Jahren zusammen und werden das auch noch in Zukunft fortführen. Denn Reindl wird Schösswender Möbel als Berater mit den Schwerpunkten Einkauf der Handelsware und Lieferantenentwicklung und -pflege erhalten bleiben.

Durch die neue Struktur ergeben sich auch noch weitere personelle Veränderungen. Karl Brunner, Betriebsleiter der Schösswender Möbel Produktion, wurde zum 01.01.2020 die Prokura verliehen. Dies stärkt nicht nur die Möbelproduktion in Franking, sondern sorgt auch dafür, dass diese kontinuierlich und gesund weiterwachsen kann. Weiters wird Karl Brunner die beiden Satellitenfirmen in Rumänien und Tschechien betreuen.

Nachfolger von Alfred Weiß als Vertriebsleiter wird Mario Zaderer. Der Tiroler ist seit Jahrzehnten für die Firma Schösswender als Gebiets- bzw. Verkaufsleiter tätig und ist mit allen wichtigen Playern gut vernetzt. Neben seinen neuen Aufgaben in der Firmenzentrale im oberösterreichischen Franking wird er auch weiterhin seine Stärken im Außendienst ausspielen und zusätzlich als Sprachrohr bzw. Schnittstelle zwischen den einzelnen Abteilungen fungieren.


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