Villeroy & Boch
Positives erstes Quartal

Der Villeroy & Boch-Konzern hat im ersten Quartal 2017 einen Umsatz von 201,2 Mio. Euro erzielt, was einem Plus von 1,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2017 um 5,0% auf 10,5 Mio. Euro.

In Deutschland erwirtschaftete der Hersteller für keramische Produkte einen Umsatz von 62,0 Mio. Euro und damit 2,3% mehr als in den ersten drei Monaten 2016. Der Auslandsumsatz lag mit 139,2 Mio. Euro um 1,0% über dem Vorjahreszeitraum.

Der Auftragsbestand zum 31. März 2017 erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar des laufenden Jahres deutlich um 20,1 Mio. Euro auf 94,0 Mio. Euro. Hiervon entfielen 79,0 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich „Bad und Wellness“ und 15,0 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich „Tischkultur“.

Außerdem hat Villeroy und Boch im ersten Quartal 2017 3,0 Mio. Euro investiert (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro), wovon rund 75% auf den Unternehmensbereich „ Bad und Wellness“ entfielen – speziell in neue Anlagen für den Produktionsstandort Mettlach sowie in die Optimierung des Logistikzentrums in Losheim.

Für das Gesamtjahr 2017 geht das Unternehmen unter anderem aufgrund der positiven Auftragslage weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3 bis 5% aus. Für das EBIT wird eine Verbesserung von 5 bis 10% erwartet.

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