Weltpremiere
1. Matratzen-Downhill

Am 24. September veranstaltete der Matratzen-Hersteller Hukla den weltweit 1. Matratzen-Downhill. Auf der Piste der Jever Skihalle Neuss sausten 60 Piloten in Vierer-Teams die kurvige Rennstrecke hinunter. Und das auf in Folie eingeschweißten Hukla-Matratzen. „Der Event war echt der Hammer! Ein Riesenspaß und super organisiert. Bin beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei!“, resümierte Frank der mit seinem Team den 6. Platz erreichte.
Auf der eigens für den Matratzen-Downhill präparierten und abgesperrten Rodel-Piste konnten sich die teilnehmenden Teams vor dem eigentlichen Qualifying in diversen Probedurchgängen an ihr neues Sportgerät – eine handelsübliche Hukla-Matratze – gewöhnen und die beste Rennposition finden. Das Rennen selbst wurde in einem Vierer-Team-Staffelrennen gegen die Zeit ausgetragen. Nach den Probedurchläufen, dem Qualifying und dem Viertelfinale stand vor dem Halbfinale eine erholsame Pause an. Gestärkt ging es dann für die vier Teams „Megaflex“, „Verdammt noch mal, da geht noch was“, „Die flotten Bienen“ und „Mattenratten“ ins Halbfinale, wobei sich die Teams von „Megaflex“ und „Verdammt noch mal, da geht noch was“ für das große Finale qualifizierten.
Im Finale wurde nach dem Motto „Best of 3“ gefahren. Nach zwei Durchgängen stand es zwischen den Finalteams 1:1. Die Entscheidung folgte in einem Herzschlagfinale. Das Team „Megaflex“ gewann mit einer Zeit von 46,98sec vor dem Team „Verdammt noch mal, da geht noch was“ mit einer Zeit von 47,08sec.
Die Siegerehrung übernahm der Hukla-Geschäftsführer Ulrich Gaupp persönlich. Jeder Pilot erhielt eine Medaillen, Pokale gab es für die ersten drei Plätze. Insgesamt waren Preise im Wert von 5.000 € zu gewinnen. Der Hauptpreis für das Siegerteam „Megaflex“ war je eine hochwertige „Hukla KGS“-Matratze – aus dem neu eingeführten System, bei dem die Matratzen erstmalig nach der Konfektionsgröße auswählt werden.
Der Sänger Danny Humphries von der Band „Glow“ performte den offiziellen Downhill-Song „Downhill on your bed“ auf der Piste und auf der anschließenden Après-Downhill-Party.

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