Wössner vermeldet:
„Bereit für den Neustart auf der M.O.W. 2017“

Sulz am Neckar. Die Wössner GmbH hat nach dem Verkauf zum Jahreswechsel 2015/2016 nach eigenen Angaben die Produktionsverlagerung von Sulz am Neckar nach Bosnien-Herzegowina, unter der Führung der Prevent Group, abgeschlossen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung vermeldet, sei in Kljuc ein komplett neues Werk, in das die gesamten Maschinen und Produktionsmittel aus Sulz verlagert wurden, entstanden. Insgesamt würden dort 120 Mitarbeiter heute vorwiegend die Furnier- und Massivholzteile (wie z.B. Tischplatten), die für die Fertigung von Wössner-Möbeln benötigt werden, produzieren.

Ein weiteres Werk sei in Visoko. Dort werden die Polsterteile gefertigt. „Insbesondere der Umfang und die Tiefe des Wössner-Sortiments stellte alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Um diese Komplexität zu beherrschen, mussten auch erhebliche Investitionen im Bereich IT und Logistik getätigt werden.

Seit Mai 2017 hat sich die Liefersituation von Wössner spürbar stabilisiert, so dass man sich nun endlich wieder Zukunftsthemen widmen kann“, heißt es seitens des Unternehmens.

Im ersten Schritt sei das bisherige Sortiment gestrafft wurden, „um dies für alle Beteiligten beherrschbarer und übersichtlicher zu gestalten“. Im nächsten Schritt soll nun die Kollektion um eine Reihe von neuen Produkten ergänzt werden, die anlässlich der M.O.W. in Bad Salzuflen erstmals vorgestellt werden.

Das neue Sortiment steht auf folgenden vier Säulen:

I. Dining: Moderne Eckbänke und Einzelbänke

II. Vintage: Massive Bänke, Tische und Stühle in geölter Oberfläche

III. Klassik: Klassische Eckbänke

IV. Aktion: Coole Modelle zu heißen Preisen

„Freuen Sie sich auf interessante Produkte und neue Bezüge in trendigen Farben“, heißt es seitens Wössner.

Wössner stellt auf der M.O.W. in Halle 19 aus, an der Hausmesse Süd wird Wössner in diesem Jahr nicht teilnehmen.

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