Alliance-Ordermesse 2018
Spagat zwischen analogem Geschäft und digitaler Vermarktung

Premiere für Thomas Eck

Am kommenden Samstag, den 1. Dezember, öffnet sich die Tür zur Alliance-Ordermesse 2018 in Rheinbach. Im Rahmen der diesjährigen Ordermesse, die bis Sonntag, den 2. Dezember, läuft, stellt der Verband zwei inhaltlich vollkommen neue Flächenkonzepte vor, die mehrere bisherige Neutralisierungskonzepte zukünftig ablösen werden und mit denen der Spagat zwischen dem analogen Geschäft und der digitalen Vermarktung gelingen soll.

Außerdem tritt Varnholt-Nachfolger Thomas Eck als Geschäftsführer neben Joachim Bringewald mit der Odermesse seine neue Aufgabe bei Alliance an. En Interview mit (Un-)Ruheständler Andreas Varnholt finden Sie im MÖBELMARKT 11/2018 ab Seite 30.

Neues kommt und Gutes bleibt

Bei den neuen Flächenkonzepten handelt es sich um „Home“ und „Luxxea“. Einkaufschef Dirk Stoppelenburg dazu: „Wir bündeln Ressourcen und heben gleichzeitig den Neutralisierungsgedanken auf eine komplett neue Stufe. Unsere Gesellschafter werden dadurch absolut unvergleichbar und erhalten einen starken Kalkulationsschutz – sowohl stationär als auch online.“ Und weiter: „Wir haben natürlich darauf geachtet, dass die Konzepte frei skalierbar sind und sich dem jeweiligen Haustyp anpassen können. Ein 2.000 qm großes Haus wird nicht vom Marketingpaket erschlagen, während die Konzepte in einem 15.000 qm großen Haus nicht untergehen.“

Der Alliance Verband habe sich zum digitalen Serviceprovider entwickelt. Die Leistungspalette der Digitalabteilung sei sehr umfangreich und folge einem klaren Konzept. „Wir entwickeln keine Dienstleistungen anhand von Buzzwords. Wir orientieren uns ganz klar am Weg des Verbrauchers und schaffen für jeden Berührungspunkt ein entsprechendes digitales Gegenstück zur analogen Welt. Hierbei setzen wir stark auf Automatisierung und intelligent verbundene Systeme. So sind wir in der Lage, mit einer verhältnismäßig kleinen Mannschaft den gesamten Verband schnell und kompetent mit Digitalleistungen zu versorgen“, erklärt der Leiter der Digitalabteilung Martin Tappe.


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