BASF
Nachhaltige Kunststofflösungen

In Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern widmet sich BASF der Entwicklung von Kunststoffen für eine Kreislaufwirtschaft. Foto: BASF

Kunststoffe sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt jedoch eine zunehmende öffentliche Besorgnis über ihre Verwendung. Daher ist BASF nach eigener Aussage bestrebt, Kunststoffabfälle zu reduzieren, Rohstoffe zu schonen und das Potenzial der Materialien während der Nutzung zu maximieren. „Kontinuierliche Innovationen sind notwendig, um dieses Ziel zu erreichen“, so das Unternehmen. BASF präsentiert eine Vielzahl davon auf der gerade laufenden 28. Fakuma in Friedrichshafen.

Ressourcen bestmöglich nutzen

Das Portfolio der BASF bietet laut dem Unternehmen Produkte, die vorhandene Ressourcen bestmöglich nutzen und bei der Herstellung deutlich erkennbar mit reduzierten Treibhausgasemissionen auskommen. Darunter sind massenbilanzierte Kunststoffe, die gleich zwei Ziele verfolgen: Ressourcenschonung durch den Einsatz von zirkulären Rohstoffen anstelle von fossilen Rohstoffen und ein verminderter CO2-Fußabdruck (Product Carbon Footprint = PCF). Derartige Produkte werden zum Beispiel bereits in der Automobilbranche eingesetzt.

Performance Materials der BASF

Der Bereich Performance Materials der BASF bündelt das gesamte werkstoffliche Know-how der BASF für innovative Kunststoffe unter einem Dach. Der Bereich, der in vier großen Branchen – Transportwesen, Bauwirtschaft, industrielle Anwendungen und Konsumgüter – aktiv ist, verfügt über ein breites Portfolio von Produkten und Services sowie ein tiefes Verständnis für anwendungsorientierte Systemlösungen. Wesentliche Treiber für Profitabilität und Wachstum sind unsere enge Zusammenarbeit mit den Kunden und ein klarer Fokus auf Lösungen. Starke F&E- Kompetenzen bilden die Basis für die Entwicklung innovativer Produkte und Anwendungen. 2020 betrug der weltweite Umsatz des Bereichs Performance Materials 5,63 Milliarden €.


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