Bettzeit Gruppe – Neue Programme
Premiere auf der imm cologne

Die Bettzeit GmbH präsentiert sich in Köln mit Dunlopillo und Emma und setzt auf eine ganzheitliche Customer Journey

Die umsatzstärkste Zeit des Jahres für Matratzen ist in vollem Gange und wird aus zwei Perspektiven besonders betrachtet: Wie werden sich auf Gesamtjahressicht die Marktanteile verschieben, zwischen online und offline sowie zwischen traditionellen und neuen Marktteilnehmern? Und wie sollten für 2019 die Weichen gestellt werden?
Einige Unternehmen haben in puncto Weichen eine klare Position. Von manchen respektiert, von anderen skeptisch beäugt hat sich Bettzeit in den letzten fünf Jahren vom reinen Online-Fachhändler zum Retail-Partner mit extrem hoher Digital- und Produktentwicklungskompetenz entwickelt. Im Januar geht es mit den beiden Kernmarken Dunlopillo und Emma zur imm nach Köln.

Was ist Ihre Mission?

„Wenn Sie beschreiben wollen, wie es unter Wasser aussieht, dann sollten Sie auch selbst tauchen – nur dann erhalten Sie einen echten Eindruck“, so Bettzeit-Geschäftsführer Dr. Dennis Schmoltzi, der mehrere Jahre für McKinsey arbeitete, bevor er 2013 Bettzeit gründete. „Wir sind mit Emma in den Onlinehandel eingetaucht und haben dadurch ein sehr tiefgehendes Verständnis über das Kaufverhalten der Kunden aufgebaut – hierzulande und in 15 weiteren Märkten. Das Wissen teilen wir mit unseren Retail-Partnern.“
13,2 % des gesamten Einzelhandelsumsatzes wurden 2017 online gemacht, in der Matratzenindustrie waren es 16 %. Der Anteil wächst weiter, allerdings langsamer als in den Anfangsjahren. Gute Voraussetzung für stationäre Händler, ihr Terrain zu sichern, insbesondere bei beratungsintensiven Produkten. Dazu zählen Matratzen. „Wir können belegen, dass Kunden es sehr zu schätzen wissen, wenn der Kaufprozess für sie vereinfacht wird. Mit der provokanten Aussage, dass ein Matratzentyp für 90 % der Menschen geeignet ist, ist nun mal dieser Simplifizierungsstein ins Rollen gekommen. Körperbau ist das eine, Verhalten das andere. Die Mehrheit der Konsumenten weiß durchaus eine gute, persönliche Beratung zu schätzen – nur gerne so, dass sie das Angebot und die Produktunterschiede nachvollziehen können. Händler sollten Kunden mehr Orientierung geben“, so Schmoltzi.
Das klare Bekenntnis von Bettzeit zum stationären Handel wird durch die jüngsten Entscheidungen auf Management-Ebene deutlich untermauert. So sind seit April dieses Jahres Philipp Burgtorf und neuerdings Christoph v. Wrisberg an Bord. Beide hat die Kombination aus innovativer Produktentwicklung und hoher Digitalkompetenz überzeugt.

Frischer Wind für den Handel

„Damit Händler ihren Kunden mehr Orientierung beim Kauf von Matratzen bieten können, brauchen sie selbst eine klare Strategie. Die Frage nach dem besten Vertriebskanal ist beantwortet: Ich muss dort präsent sein, wo der Kunde mein Produkt sucht. Reine Onlinekonzepte sind jedoch zu kurz gedacht“, so Christoph v. Wrisberg, der die deutschsprachige Retail-Sparte von Bettzeit verantwortet. Statt sich im Labyrinth der Touchpoints aufzuhalten, sollten die Bedürfnisse der Kunden bedient werden. Nach gesunder Ernährung und gesteigerter Fitness rangiert die Fähigkeit, gut schlafen zu können, unter den Top Trends unserer schnelllebigen Gesellschaft.
„An diesem Punkt sollten alle anknüpfen, die Matratzen verkaufen. Und unsere Mission für die imm beantworte ich gerne mit drei essenziellen Fragen an den Handel: Planen Sie in den kommenden Monaten a) mit einer echten Neuheit und konkretem Produktnutzen Kunden in Ihre Läden zu locken, b) die Beratungsqualität auf Ihrer Fläche zu erweitern, c) zusätzliche Kontaktpunkte zu Kunden aufzubauen und Ihr Onlinekonzept zu optimieren? – Wenn Sie nur eines dieser drei Ziele 2019 verfolgen, dann lassen Sie uns reden – wir haben für jede dieser drei Fragen gute und durchdachte Antworten für Sie“, lädt v. Wrisberg ein.


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