Burgbad
Bleibt „Klimaneutraler Möbelhersteller“
Neben Hülsta wurde auch Burgbad von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) erneut als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ ausgezeichnet. Bereits 2016 hatte burgbad als erster Badmöbelhersteller die höchste Stufe der DGM-Klimaschutzinitiative erklommen und kompensiert seitdem jährlich. Mit der vollständigen Kompensation seiner unternehmeri-schen CO2-Emissionen aus 2018 bestätigte der Hersteller mit Stammsitz im sauerländischen Bad Fredeburg nun sein nachhaltiges Engagement für den Klimaschutz und verdiente sich zugleich das aussagekräftige DGM-Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“.
„Dieses Label hat eine hohe Aussagekraft, weil das Thema Klimaschutz so bedeutsam und nun auch mehr denn je in der Öffentlichkeit präsent ist. Wir freuen uns sehr, dass Burgbad bei diesem wichtigen Thema ein Zeichen setzt und weiter vorneweg gehen möchte“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Vor drei Jahren hat die DGM den „Klimapakt für die Möbelindustrie“ gegründet um damit aktiv am anvisierten 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen mitzuwirken. Das Fundament des DGM-Klimapakts bildet die CO2-Bilanz der teilnehmenden Unternehmen, der sogenannte Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck). In einem dreistufigen Verfahren soll diese Bilanz in Zusammenarbeit mit einer Klimaschutzberatung so weit wie möglich verbessert und schließlich durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate, die zum Beispiel Aufforstungs- oder Trinkwasserprojekten an weltweit verschiedenen Orten zugutekommen, neutralisiert werden – so wie nun bei Burgbad erneut geschehen.
„Die am DGM-Klimapakt teilnehmenden Unternehmen profitieren nicht nur von einer gesünderen Umwelt und möglicherweise aufgedeckten Einsparpotenzialen. Sie dürfen außerdem ihre Produkte mit dem entsprechenden Label kennzeichnen und liefern Endverbrauchern damit eine Entscheidungshilfe beim klimabewussten Möbelkauf“, schließt Winning.