Carat
„Zusätzliches Potenzial“

Carat begleitet die Branche seit mehr als drei Jahrzehnten als innovativer Impulsgeber. Die aktuellen Produktneuheiten präsentiert der Hersteller der gleichnamigen Küchenplanungssoftware dem internationalen Publikum gleich zu Jahresbeginn auf der imm cologne.

Im Gepäck hat das Team um die beiden Geschäftsführer Gerhard Essig und Andreas Günther neben der 3D-Echtzeit-Präsentation „Carat Virtual Reality“ das im Herbst vorgestellte Carat Tool „Kitchen and Space“. Der Konfigurator integriert als erster auch Schiebeelemente und Einbauschränke in einer Küchenplanung. 

„Dem Handel erschließt diese Möglichkeit zusätzliches Potenzial“, erläutert Essig, „denn so wie Schiebeelemente und Einbauten beim Wohnen für Schutz und Diskretion sorgen, helfen sie bei kleinen Grundrissen den Raum effektiv zu planen und Stauraum zu schaffen.“ Musste der Planer bisher mit zwei völlig verschiedenen Systemen arbeiten, besticht die 100-prozentig in Carat integrierte Konfigurator-Anwendung durch die für das Carat-Programm typisch intuitive Handhabung. Maßgefertigte Gleittüren, Raumteiler und Schranksysteme lassen sich ganz intui- tiv planen. Die Daten werden als eigener Artikel inklusive einer detaillierten Aufstellung in die Stückliste des Carat Programms übernommen. Auch der Preis wird direkt angezeigt. 

Ein weiterer Vorteil von „Kitchen and Space“: Von der Erstellung des Kom- plettangebotes, über das Finanzierungsangebot bis hin zur Bestellung beim Hersteller stehen alle bekannte Carat- Funktionalitäten zur Verfügung. „Mit ‚Carat Kitchen and Space’ haben wir einen Nerv getroffen“, berichtet Günther. „Egal ob Handel oder Hersteller, unser neues Konfigurator-Tool erleich- tert allen die Arbeit und trägt wieder ein Stück zur Reklamationssenkung bei.“ 

Spaß an der Planung 

Den Spaß am Planen steigern, lautet das Credo des Carat Onlineplaners. Die
ser wurde zuletzt mit einer künstlichen Intelligenz, dem „Kitchen Assistant“, ausgestattet. Damit wird die Küchenplanung gerade für jene Anwender schneller und einfach, die noch keine genauen Vorstellungen von ihrer Küche haben. 

„Der ‚Kitchen Assistant’ analysiert zunächst den Raum“, erläutert Anita Kirchdorfer, die maßgeblich an der Ent- wicklung beteiligt ist, „und berechnet anschließend mehrere mögliche Planungsvarianten.“ Dabei berücksichtigt der „Kitchen Assistant“ grundlegende Planungsregeln und die optimale Aufteilung der Küche in die Zonen Kochen, Spülen, Vorbereiten und Aufbewahren. Die Vorschläge des „Kitchen Assistant“ können nun vom Endkunden nach Belieben ergänzt und verändert werden. Damit wird es für ihn noch einfacher, spielerisch Ideen zu skizzieren und anschließend den Kontakt mit dem Küchenstudio aufzunehmen. Der Carat Onlineplaner lässt dabei Planungen nicht nur am heimischen Rechner zu. Auch auf mobilen Endgeräten läuft er ganz ohne Download. Speziell für Smartphones wurde in den letzten Monaten noch einmal die Bedienoberfläche optimiert. 

Umfassender Überblick 

Wie sich alle Potenziale der Planungssoftware ausschöpfen lassen, darüber kann sich der Carat-Anwender am Messestand in der Passage zwischen Halle 4 und 5 ebenso informieren wie in der Carat-Academy. Das E-Learning-Portal bündelt die wichtigsten Informationen aus allen Themenbereichen – erklärt in kurzen verständlich aufbereiteten Viodeos neue Funktionen und grundlegende Anwendungen. Und natürlich können sich die Fachbesucher der imm cologne bis zum 19. Januar auch einen Überblick über alle weiteren Carat- Innovationen verschaffen. 


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