Corporate Service GmbH – Logistik-Konzepte
Seefracht mit System

Die Düsseldorfer Corporate Service GmbH bietet Importeuren durch Bündelung von Seefrachtmengen aus Asien Planungssicherheit und Flexibilität

Die Situation am Seefrachtmarkt beim Import von Asien nach Europa ist seit Jahren angespannt. Teils wöchentlich wechselnde Seefrachtkosten sind die Folge.
Für Unternehmen bedeutet diese Situation einen hohen Planungsaufwand bei Logistik und im Supply Chain-Management, hinzu kommen fehlende Planungssicherheit und Kostenstabilität. Da eine kurzfristige Verbesserung dieser Marktsituation nicht zu erwarten ist, müssen neue Konzepte her.

Von Asien nach Europa – wie Unternehmen Planungs-sicherheit und Flexibilität gewinnen.

In 2019 wird die Situation durch „Slow-Streaming“ zum Zwecke der Treibstoffkosten-Reduktion und künstlicher Kapazitätsverknappung sowie der Abschaffung direkter Dienste mit kurzen Laufzeiten spürbar verschärft.
Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 ist zu erwarten, dass es durch Werftaufenthalte der Schiffe zwecks Einbaus von „Scrubber“-Systemen oder Reinigungsmaßnahmen der Schiffstanks, um pünktlich zum neuen Jahr den dann in Kraft tretenden Vorgaben in puncto MARPOL/IMO 2020 zu entsprechen, weitere Kapazitätsengpässe geben wird.

Marc Baeuerle: „Reedereien bündeln ihre Aktivitäten – so macht es auch Sinn, unternehmensübergreifend Volumina zu bündeln und diese direkt mit den Reedereien zu verhandeln und einzukaufen.“

Das chinesische Neujahrsfest wird 2020 schon am 25. Januar stattfinden und somit noch früher als in 2019. Das Jahresende und der Jahreswechsel werden also sehr spannend und erfordern eine genaue Planung der Supply Chain und durchdachte Auswahl der Dienstleister.
„Im Zuge der nur noch neun verbliebenen Reedereien im Fahrtgebiet von Asien nach Europa, welche heute in nur drei Allianzen organisiert sind, verändern sich auch die Anforderungen an den Einkauf von Seefrachtdienstleistungen“, betont Marc Baeuerle, Geschäftsführer der Corporate Service GmbH.
Marc Baeuerle war lange Zeit bei der KarstadtQuelle AG im Bereich Beschaffung tätig und kennt sich im Handel bestens aus. Aus seiner Sicht ist es ein guter Rat, seine Seefrachteinkaufskonzepte genauestens zu prüfen und offen für Neues zu sein.
„Als Dienstleister für Seefrachtmanagement unterstützen wir Unternehmen bei der Mammutaufgabe Einkauf von Logistikdienstleistungen und Supply Chain-Management und entwickeln so maßgeschneiderte Konzepte mit planbaren, transparenten und nachhaltigen Konditionen.“

CSG-Einkaufsnetzwerk senkt Seefrachtkosten und sorgt für langfristige Planungssicherheit.

„Reedereien bündeln ihre Aktivitäten und so macht es auch Sinn, unternehmensübergreifend Volumina zu bündeln und diese direkt mit den Reedereien, dem Produzenten der Dienstleistung, zu verhandeln und einzukaufen“, sagt Marc Baeuerle.
Das Ziel dieser Bündelung ist es, Einkaufskonditionen zu verhandeln, die ein einzelnes Unternehmen so nicht bekommen würde und um in der „Peak Season“ die Verladung der Container sicherzustellen. Dieses Einkaufsmodell sorgt ebenfalls für absolute Kostentransparenz, denn ausgehandelte Preise und Konditionen werden 1:1 weitergegeben und für zwölf Monate fixiert.
Die Vergütung erfolgt auf Basis eines fixen Satzes. Zusatzleistungen wie z.B. Transporte vom Hafen zum Lager oder Verzollungen können ebenfalls mitgeliefert werden. So hat man bei voller Kostenstransparenz alles aus einer Hand.
Für die Partnerunternehmen des Netzwerkes von CSG bedeutet dieses Business Modell neben einem erheblichen Einsparungspotenzial, auch eine 12-monatige Planungssicherheit durch langfristige Vereinbarungen.
Dazu Marc Baeuerle: „Wir kennen den Markt seit fast 20 Jahren und bringen unsere Erfahrungen aus dem Handel mit ein. Deshalb können wir unseren Kunden auch in schwierigen Zeiten einen optimalen Ladungsfluss und hohe Servicequalität bieten.“

www.csg-europe.com


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