Destatis errechnet für März höhere Einbrüche im Möbelhandel als IfH

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, errechnet, sanken im März die Umsätze im deutschen Einzelhandel für Möbel und Hausrat nominal um 14,3%, real damit sogar um 15,8%.

Für den Zeitraum Januar bis März 2002 kommt das Bundesamt im Vorjahresvergleich damit nominal auf ein Minus von 9,8%, dem es real einen Einbruch um 11,6% gegenüberstellt.

Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH) hatte demgegenüber im Vorjahresvergleich für den Möbeleinzelhandel im März ein Umsatzminus von 8% errechnet. (MÖBELMARKT online vom 24. April). Für das erste Quartal 2002 wies das IfH für den Möbeleinzelhandel damit insgesamt ein Minus von 14% aus.

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