EK Retail
Startet internationale Charity-Kampagne

Martin Richrath, CEO von EK Retail. Foto: EK/servicegroup eG. / Thomas F. Starke

Bielefeld. Der Mehrbranchenverbund EK Retail hat im 100. Jubiläumsjahr eine internationale Charity-Kampagne zur Unterstützung von krebskranken Kindern gestartet. Dafür arbeitet der Verbund mit EU Can Kids, einem Bündnis europäischer Kinderkrebszentren zur Unterstützung kranker Kinder, zusammen.

Hinter EU Can Kids stehen das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), das Prinses Máxima Centrum (Máxima) im niederländischen Utrecht und das französische Institut Curie in Paris. Die Allianz werde in den nächsten Jahren weitere europäische kinderonkologische Zentren in die Zusammenarbeit einbinden, um so die Kinderkrebsforschung schneller und effizienter voranzutreiben. Damit sollen die Grundlagen für eine nachhaltige europäische Kooperation für eine Kindheit ohne Krebs geschaffen werden.

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit prägt auch den internationalen Mehrbranchenverbund EK Retail. Das Unternehmen betreut rund 3.800 Handelspartner und ist auch in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich mit Tochtergesellschaften vertreten. Im Zuge der EK Charity-Kampagne werden die jeweiligen nationalen Teams neben den eigenen Aktionen auch entsprechende Projekte der Partner-Institute der EU Can Kids-Allianz unterstützen.

In Deutschland stehe das Jahr ganz im Zeichen des gemeinsamen Engagements für das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg. Mit dem Motto „Groß denken, lokal handeln“ wird die EK im Laufe des Jahres zahlreiche kleine und große Spendenaktionen initiieren, um die Arbeit des KiTZ und weiterer angeschlossener Einrichtungen zu unterstützen. Dabei sollen sich auch die Mitarbeiter der EK, wie beispielsweise die Teams von Electroplus, Happybaby und Starker Fachhandel, mit vielfältigen Aktionen engagieren. Durch Initiativen – von Tombolas über Koch-Events bis hin zu einer Wander-Rallye – sollen nicht nur die angeschlossenen Händler, sondern alle Partner der EK aktiv in das Spendenprojekt eingebunden werden.

CEO Martin Richrath erklärt: „Die EK ist als europäische Verbundgruppe Teil einer Gesellschaft im Wandel, in der wir alle aufeinander angewiesen bleiben. 100 Jahre Geschichte sind in diesem Kontext auch ein Grund zur Dankbarkeit. Deshalb möchten wir als Verbund der Gemeinschaft, in der wir leben und handeln, etwas zurückgeben. Nicht nur einen Tag lang, sondern über das ganze Jubiläumsjahr 2025 hinweg. Adressaten sind die Kinder: Sie sind die Schwächsten der Gesellschaft und gleichzeitig unsere Zukunft. Konkret wollen wir mit Spendengeldern dazu beitragen, das Leben krebskranker Kinder und Familien ein Stück weit zu verbessern.“


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