Elektra – Neue Programme
Licht intuitiver steuern

Elektra spricht künftig smart

Gesprochen wurde am Elektra-Stand zur Sicam in Pordenone viel. Nicht nur mit Boris Niessing, dem neuen Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb von Elektra, über die zukünftige Fokussierung auf die Exportaktivitäten, sondern auch mit dem neuen Sprachsteuerungssystem „Elektra Voice Control“ („EVC“). Die „EVC“-Box wurde beispielhaft über Amazons Alexa angesprochen und hat je nach Wunsch Licht gesteuert oder Schubladen und Türen geöffnet. Die ­Möglichkeiten gehen weiter zur Elektrifizierung von Möbeln und damit über die reine Lichtsteuerung hinaus zur Steuerungstechnik allgemein.

Viele Möglichkeiten

Für Elektra selbstverständlich wird die Lichtfarbe per „EVC“- Box von Kaltweiß bis Warmweiß reguliert und das Licht gedimmt. Die Box kann aber auch eingesetzt werden, um ­weitere Schaltungen anzusteuern und so beispielsweise das Mülltrennungssystem in der Küche zu öffnen. Dafür verwendet Elektra das hauseigene vierpolige Stecksystem und bietet auch die Möglichkeit der flexiblen ­Austauschbarkeit zum Upgrade von vorhandenen Systemen. Ist in der Küche bereits eine Fernbedienung oder ein Farbstick mit dem ­vierpoligen System verbaut, wird allein durch den Austausch des Receivers durch die „EVC“-Box ein Upgrade zur Sprach­steuerung installiert.

Vielseitiger einsetzbar

Obwohl Elektra für die Steuerung der Lichtfarbe das vierpolige System bevorzugt einsetzt, sind jetzt auch alle Leuchten mit dem zweipoligen System erhältlich. Zweipolig ansteuerbar ist beispielsweise auch das filigrane Leuchtenprofil „LD 8104“.  Die Farbwechselfunktion in diesen minimalistischen Dimensionen von nur 6 mm Profilbreite und einer Einbautiefe von nur 10 mm war ein Highlight der diesjährigen Sicam.


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