Emma – The Sleep Company
Nach Erfolg auf der CIFF Teilnahme an IMM geplant

Emma – The Sleep Company: Positives Signal für den Messebetrieb – nach Erfolg auf der CIFF in China werden Pläne für die imm cologne 2021 konkret.

Während in Europa immer noch große Unsicherheit in der Mes­sewirtschaft herrscht, ist das Geschäft in China bereits wieder angelaufen. Die chinesischen Betreiber zeigen, dass die Wiederaufnahme des Messebetriebs trotz anhaltender Pandemie mit den richtigen Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen möglich ist. Ende Juli fand die China International Furniture Fair (CIFF) erfolgreich in Guangzhou statt, das Frankfurter Unternehmen Emma – The Sleep Company hat als einziger westlicher Aussteller und offizieller Messepartner teilgenommen. 

Die CIFF wurde mit einem eigenen, umfangreichen Hygienekonzept umgesetzt – für ausländi­sche Be­sucher gelten in China zudem strenge Quarantäneauflagen. Die beiden aus Frankfurt angereisten Emma-Mitarbeiterinnen mussten vor und nach der Messe je für zwei Wochen in Quarantäne. Für das China-Team hat sich die Teilnahme trotz der logistischen Herausforde­rungen gelohnt: „Nach einer Risikoabwägung gemeinsam mit den beiden Kolleginnen haben wir uns am Ende für den Auftritt auf der CIFF entschieden. Es war die richtige Entscheidung: Als einziger westlicher Anbieter in unserem Segment hatten wir eine besondere Stellung vor Ort, die Resonanz der Besucher war durchweg positiv und wir konnten viele wertvolle Kon­takte für den Ausbau unseres China-Geschäfts knüpfen“, erklärt Manuel Müller, neben Dr. Dennis Schmoltzi Gründer und Geschäftsführer von Emma – The Sleep Company.

In China finden Messen bereits seit Mai wieder statt, jedoch größtenteils mit nationalen Vertretern. Die Veranstalter der CIFF hatten daher für den Anbieter von Matratzen- und Schlafsystemen aus Deutschland eine prominente Standfläche zur Verfügung gestellt. Hier konnte Emma auf 167 qm das speziell für China entwickelte Produktportfolio mit Matratzen, Kissen, Decken und weiteren Schlafprodukten vorstellen. Auch außerhalb der Hallen wurden der weltweit agierenden Schlafmarke großzügige Werbemöglichkeiten eingeräumt. 
Das Stand-Design von Emma stand unter dem Motto „Nordic Modern“. In einer Anordnung von kleinen Hütten stellte Emma in verschiedenen Schlafzimmervarianten die Produkte für den chinesischen Markt vor. Das Design spiegelte den hohen Stellenwert europäischer Wertarbeit in China und fand bei den Besuchern großen Anklang. Die CIFF hat den Stand in Form eines virtuellen Rundgangs festgehalten.

Positives Signal für die imm cologne 2021

Für das gründergeführte Unternehmen aus Frankfurt war die erfolgreiche Teilnahme in Guangzhou wichtig, um das China-Geschäft auch künftig weiter auszubauen, besonders im stationären Handel. Emma sieht im Erfolg der CIFF auch ein positives Signal für die Wiederaufnahme des Messebetriebs hierzulande. „Unter den notwendigen Sicherheitsbedingungen sind Messen zwar in Deutschland wieder erlaubt, bislang fehlt jedoch die Nachfrage. Aufgrund zu weniger Anmeldungen verschieben viele Betreiber bereits angesetzte Veranstaltungen oder sagen sie ab. Es ist uns daher umso mehr ein Anliegen, in Europa mit mutigem Beispiel voranzugehen und an die positiven Erfahrungen aus China anzuknüpfen“, sagt Christoph von Wrisberg, Managing Partner bei Emma und Geschäftsführer der Dunlopillo Deutschland GmbH. Der nächste große Auftritt von Emma ist daher bereits geplant: Die Teilnahme an der Möbelmesse imm cologne im Januar 2021.
„Wir sehen einen großen Mehrwert im persönlichen Austausch zwischen Herstellern und Händlern. Daher möchten wir auf der imm cologne unser erweitertes Sortiment ‚offline‘ vorstellen und mit Fachbesuchern, Partnern und Medienvertretern in direkten Kontakt treten“, kündigt von Wrisberg an. Emma – The Sleep Company hat mit den Marken Emma und Dunlopillo für 2021 bereits eine Standfläche von 400 qm auf der Kölner Möbelmesse gebucht. Sie wird sich direkt am Haupteingang zur Schlafhalle (Halle 9) befinden.


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