Febrü
Ein Vierteljahrhundert voll

Die Febrü Büromöbel Produktions-und Vertriebs GmbH feiert Jubiläum: Vor einem Vierteljahrhundert, am 4. November 1996, startete das Herforder Unternehmen seinen Neubeginn, nach einem Management-Buy-Out durch vier ehemalige leitende Mitarbeiter und zwei Fachhandelspartner.

Wie das Unternehmen mitteilt, befindet sich Febrü seit diesem Start auf kontinuierlichem Wachstumskurs: Trotz Pandemie verzeichnete der Büromöbelhersteller 2020 einen Umsatz von 36 Millionen Euro und prognostiziert für das laufende Jahr mit 7% Zuwachs den höchsten Umsatz seiner Geschichte. Febrü hat sich nach eigener Aussage europaweit zu einem Vorreiter für ganzheitlich geplante Arbeitswelten entwickelt und mit innovativen Impulsen dem Büromöbelmarkt eine neue Richtung gegeben.

Waren in der Vergangenheit Funktionalität und Ergonomie die einzig maßgeblichen Kriterien, zählen heute Wohnlichkeit, Atmosphäre und Ambiente. Der klassische Arbeitsplatz wird in Frage gestellt und muss sich neu definieren. Hierfür braucht es mehr als farbenfrohe Möbel und edle Gardinen. Es braucht ganzheitliche, mitarbeiterorientierte Konzepte - eine Unternehmenskultur 2.0.

Febrü habe die Entwicklung früh erkannt und Ansätze geschaffen, die viele in der Branche inspiriert und vorangetrieben hat. Somit denkt und gestaltet Febrü Arbeitsräume von Grund auf neu - weg von starren Strukturen hin zu Bürolandschaften, die vielfältige Arbeitssituationen, Teamarbeit, Wissensaustausch und virtuelle Meetings genauso ermöglichen wie Ruhepausen und konzentriertes Arbeiten.

Insgesamt 30 Millionen Euro investierte Febrü in den vergangenen sechs Jahren in Technik, Maschinen und Präsentationslandschaften. Und es geht weiter: In den kommenden drei Jahren investiert Febrü ca. 10 Millionen in den Ausbau des Herforder Standorts, in Technologie, Aus- und Fortbildungen, eine innovative Planungsarea sowie die eigene Unternehmenskultur. 2022 plant Febrü einen umfassenden Markenrelaunch samt breitangelegter Kommunikationsoffensive.


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