Fedustria - Unizo - Voka
Wirtschafts-Delegation besucht Brasilien

Eine belgische Wirtschafts-Delegation unter der Leitung von Prinzessin Astrid besucht aktuell Brasilien. Foto: Fedustria

Vom 22. November bis 1. Dezember 2024 ist eine belgische Wirtschafts-Delegation in São Paulo und Rio de Janeiro. Im Mittelpunkt der Mission in Brasilien unter der Leitung von Prinzessin Astrid steht die Stärkung und Vertiefung der Handelsbeziehungen zwischen Belgien und Brasilien.

An der Reise nimmt auch Fedustria (Belgian Textile, Woodworking & Furniture Federation) teil. Während dieser Missionen werden Wirtschaftsführer, Politiker, Akademiker und Arbeitgeberverbände zusammengebracht, um Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden und Verträge abzuschließen. Unizo, Fedustria und Voka nehmen ebenfalls daran teil, um ihre Mitglieder zu vertreten und Wissen mit brasilianischen Organisationen auszutauschen.

Um Unternehmen für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wertschöpfungskettenmanagements zu sensibilisieren, organisierten Unizo, Fedustria und Voka am 25. November eine Netzwerkveranstaltung für die Teilnehmer. Darüber hinaus zeigen die Organisationen auf, welche Anstrengungen bereits in Bezug auf die Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette unternommen werden.

Unternehmen, die international Handel treiben, müssen strenge EU-Vorschriften wie die Europäische Entwaldungsverordnung (EUDR) und die Sorgfaltspflichtregelung (CS3D) einhalten. Durch diese Zusammenarbeit wollen die Organisationen Informationen und bewährte Verfahren austauschen.Darüber hinaus ist es eine ausgezeichnete Gelegenheit, direkten Input von brasilianischen Unternehmen und Experten zu erhalten sowie Kooperationen aufzubauen und zu fördern.

„Unser Ziel ist es, unsere Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wertschöpfungskette nachhaltig zu gestalten und die europäischen Standards einzuhalten, während wir gleichzeitig von den lokalen Erkenntnissen und Erfahrungen profitieren.Indem wir zusammenarbeiten, können wir eine leistungsfähige Plattform für den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern bieten.“


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