Forte
Stabilität trotz Herausforderungen

Foto: Forte S.A.

Ostrów Mazowiecka (Polen). Die polnische Forte-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024/25, welches sich vom 1. April 2024 bis zum 31. März 2025 erstreckt, einen konsolidierten Umsatzerlös von umgerechnet 256,54 Mio Euro (1.101 Mio. PLN) erwirtschaftet. Dabei handelt es sich um ein Plus von 6,79% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geschätzte konsolidierte EBIT für den Berichtszeitraum belief sich auf 16,54 Mio. Euro (71 Mio. PLN), während das geschätzte konsolidierte EBITDA 29,59 Mio. Euro (127 Mio. PLN) erreichte.

Der ungefähre konsolidierte Umsatz für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 betrug 76,66 Mio. Euro (329 Mio. PLN) verglichen mit 63,61 Mio. Euro (273 Mio. PLN) im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die erzielten Ergebnisse wurden durch mehrere Schlüsselfaktoren beeinflusst. Darunter sind laut eigener Aussage der steigende Absatz von Spanplatten, die in der konzerneigenen Fabrik Tanne Sp. z o.o. hergestellt werden, sowie der höhere Möbelabsatz auf bestimmten Märkten hervorzuheben. Vor allem aber die konsequente Fortführung der in den letzten Jahren vom Hersteller durchgeführten Einsparungsinitiativen und Maßnahmen zum Risikomanagement im Zusammenhang mit Währungsfragen sollen entscheidend zu den Ergebnissen beigetragen haben.

Maria Florczuk, CEO der Forte-Gruppe, sagt: „Im analysierten Zeitraum haben wir uns neben erheblichen Kostensenkungen, der Begrenzung von Investitionsausgaben und der Optimierung des Betriebskapitals auf die Entwicklung unserer Produktpalette konzentriert. Unsere Sortimentsentwicklung basiert dabei immer auf einer gründlichen Analyse der Verbraucherbedürfnisse und der aktuellen Markttrends.“


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