Germania
Neuheiten für Diele, Bad, Büro und Wohnen

Der Zerlegtmöbler Germania hat in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie auf seinen Messestand in der Halle 12 der M.O.W. verzichtet und stattdessen auf eine Hausmesse am Unternehmenssitz in Schlangen gesetzt. Diese ist dabei nicht nur live, sondern auch digital erlebbar und kommt damit all jenen zugute, die derzeit nicht reisen wollen oder können. Der Verzicht auf eine M.O.W.-Teilnahme bedeutet aber nicht, dass man bei der Produktentwicklung Abstriche gemacht hat. Den aktuellen Run auf neue Möbel, sowohl im stationären Handel als auch online, hat das Unternehmen zum Anlass genommen, in allen Sortimentsbereichen noch einmal kräftig nachzulegen. So gehören neue, elegante und sehr wertig daherkommende Wohnprogramme ebenso zu den Neuheiten, wie Erweiterungen im Bad-Bereich, einem Segment, das man im vergangenen Jahr wieder ins Sortiment aufgenommen hat und das sich wieder gut im Markt etablieren konnte.

Da man bei Germania auch auf semi-professionelle Büro-Möbel spezialisiert ist, profitiert man aktuell auch von dem Trend zu Home-Office, für das Germania sowohl große als auch kleinere Lösungen anbietet. Und auch die Graderobe ist eine Kernkompetenz von Germania, in der man neue Modelle und Dekore aufgenommen hat, die mehr Abwechslung in den Hausflur bringen sollen. Am Rande der Hausmesse bestätigte der Bevollmächtigte der Gesellschafter und ehemalige Geschäftsführer Volkmar Halbe auch, dass er dauerhaft wieder Verantwortung für Vertrieb und Produktentwicklung bei Germania übernehmen werde, nachdem er bereits interimsweise für den ausgeschiedenen Geschäftsführer Sven Schreiber den Bereich Vertrieb und Produktentwicklung übernommen hatte. Dabei unterstützt er den Germania-Geschäftsführer Christian Pauly (Supply Chain Management) und Clemens Bakalara, der in der Geschäftsleitung die kaufmännischen Ressorts verantwortet.


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