Germania Showroomtage
20 neue Programme für Wohnraum und Flur

Schon ein knappes viertel Jahr bevor Mitte September die Tore der M.O.W. offiziell öffnen, präsentiert Germania am Unternehmenssitz bereits seine ersten Neuheiten. Während der Showroomtage können sich die Kunden des Zerlegt-Möbel-Spezialisten noch bis zum 29. Juni bereits einen ersten Eindruck davon verschaffen, was Germania auf der Messe zeigen wird. Und wie bereits im vergangenen Jahr ist die Neuheitenschau schon relativ komplett: sage und schreibe 20 neue Programme präsentiert man in Schlangen äußerst wohnlich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Angebotsbereichen „Welcome“ (Garderobe) und „Living“ (Wohnzimmer). Der Bereich „Office“ hatte 2017 erst einige vielversprechende Neuheiten bekommen und der Bereich „Splash“ (Badezimmer) war nach einigen Jahren Pause im Februar wieder ins Programm aufgenommen worden. Geschäftsführer Sven Schreiber betont, dass man beim Sortiment künftig auf Evolution statt auf Revolution setzen wolle: „Wir zeigen auch Überraschendes, aber immer im Germania-Kontext. Wir wollen für unsere Kunden verständlich bleiben!“ Verständlich war auch der fließende Übergang von der Garderobe in den Wohnbereich. Da sich in vielen Häusern und Wohnungen die verschiedenen Lebensbereiche miteinander vermischen, ist es für Germania nur logisch, Optiken aus der Garderobe auch im Wohnen fortzuführen. Bei den Garderoben ist zudem auffällig, dass man neben den klassischen Garderoben auch ganz neue Konfigurationen zeigt, die die bekannten Sehgewohnheiten durchbrechen und besonders spannend daher kommen. So wirkt der Schuhschrank als Lowboard mit Bank leicht, fast italienisch, und bietet dennoch die gewohnten Garderoben-Funktionen.


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