GfM-Trend beendet Gespräche mit Regent

Die Delegierten des GfM-Trend-Einkaufsverbandes haben in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, die Gespräche mit Regent vorerst nicht weiter zu führen. Dies geht aus einer von Geschäftsführer Joachim Hermann unterzeichneten Presserklärung hervor.U. a. wird dort auf die Erfahrungen des Mondial-Verbandes verwiesen, der ebenfalls eine Fusion mit Regent beabsichtigte, die dann aber nicht umgesetzt wurde: „Die von Mondial geäußerten Bedenken, über die nah der gescheiterten Fusion berichtet worden ist, konnten nicht zerstreut werden.“Die GfM-Trend-Delegierten bedauerten, so heißt es weiter, dass es vorerst nicht zu einem Zusammenschluss kommt, weil eine Analyse ergeben habe, dass die Mehrzahl der Regent-Handelshäuser sehr gut zu GfM-Trend passen würde und dass mit einem Zusammenschluss ein durchweg homogener Einkaufsverband hätte entstehen können.GfM-Trend sehe sich als ein durchweg homogener Verband, der auch ohne eine Fusion mit einem anderen Verband zukünftig seine Daseinsberechtigung in der Möbelwirtschaft behalten werde. GfM-Trend soll auch in Zukunft eine Anlaufstelle für alle mittelständischen, familiengeführten Handelshäuser bleiben.

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