Gruppo Mastrotto
Behindertengerechter Transporter für gemeinnützige Organisation

Das neue Fahrzeug wurde heute in Chiampo feierlich "getauft". An der Veranstaltung nahmen die Bürgermeister von Chiampo und Arzignano (Vicenza) teil. Die Spende reiht sich in die Projekte zur Unterstützung der Region ein, die von dem Weltmarktführer der Gerbereiindustrie seit jeher gefördert werden. Foto: Gruppo Mastrotto

Die Gruppo Mastrotto hat der Sektion Agno-Chiampo der Non-Profit-Organisation S.O.G.I.T. Onlus am Sitz der Organisation in Chiampo einen barrierefreien Kleinbus übergeben. Neben den Bürgermeistern von Arzignano und Chiampo nahmen der Pfarrer von Chiampo, der Präsident von S.O.G.I.T. Andrea Fracca und als Vertreter der Gruppo Mastrotto, Santo Mastrotto, der das Unternehmen zusammen mit seinem Bruder Bruno gegründet hat, sowie die Geschäftsführerinnen Renata Sartori und Giovanna Mastrotto teil.
 
Die Gruppo Mastrotto, die ihren Sitz in Arzignano hat und nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Unternehmen der Gerbereiindustrie gehört, hat sich schon immer durch konkrete Initiativen zugunsten lokaler Einrichtungen und Organisationen für ihr Gebiet eingesetzt. Letztes Jahr zu Weihnachten habe das Unternehmen beschlossen, die Sektion Agno-Chiampo der gemeinnützigen Organisation S.O.G.IT. Onlus zu unterstützen, indem es ein Fahrzeug spendete, das hauptsächlich für den Transport von kranken und behinderten Menschen zu medizinischen Untersuchungen in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen eingesetzt wird. Das Fahrzeug ist von entscheidender Bedeutung, um allen Anfragen von Nutzern - darunter ältere Menschen, Kranke und Kinder in Langzeitbehandlung - an die Organisation gerecht zu werden.
 
Die Sektion Agno-Chiampo des S.O.G.IT. - des Hilfsdienstes des Ordens der Heiligen Johannes in Italien - Onlus umfasst etwa 30 Freiwillige, die seit 2008 im Chiampo-Tal tätig sind, um Menschen in Not zu unterstützen. Ein neues Fahrzeug sei ein wichtiges Element, um der wachsenden Nachfrage von Familien gerecht zu werden, die um Hilfe bitten, um ihre Angehörigen in Krankenhäuser zu transportieren und sie mit wichtigen Behandlungen zu versorgen.


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