Hülsta | Neue Programme
„Lebe Deinen Style!“

Hülsta lenkt zur Hausmesse mit dem neuen Programm „Spectrum“ und der Hülsta-Küche alle Blicke auf Stadtlohn

Mit „Spectrum“ gelingt Hülsta ein überzeugender Aufschlag für das Einrichten in der gehobenen Marktmitte. Fotos: Hülsta

Bei Hülsta weht ein frischer Wind, das merkten Besucher der Hausmesse schon beim Betreten des Foyers im Showroom am Firmensitz in Stadtlohn. Dieses wurde nämlich komplett neu und sehr zeitgemäß gestaltet und erstrahlt nun ebenso in einem neuen, einladenden Look wie die übrigen Hospitality-Bereiche der Messe, die bereits 2022 ein komplettes Makeover erfahren hatten. Das neue Entree weckte direkt Lust auf mehr, ein Versprechen, das die Hülsta-Produktentwickler um DesignChefin Anika Lechtenberg gekonnt einzulösen wussten.

Denn mit dem neuen Anreih-Programm „Spectrum“ erobert sich Hülsta ein gutes Stück von der Mitte des Marktes im Wohnen und Speisen zurück, während die Hülsta-Küche den Vorstoß in ein komplett neues Produktsegment markiert. Es ist also, getreu dem Messemotto „We like to move it!“, vieles in Bewegung beim Premium-Anbieter aus dem Münsterland.

Grenzenlos vielseitig

„Wir haben uns ganz intensiv mit Spectrum auseinandergesetzt – wofür steht das Programm, was konnte es und was muss es heute noch können? Aber natürlich auch mit der Frage, wie ein solches Anreihprogramm heute aussehen soll. Und nicht zuletzt haben wir uns mit den wirtschaftlichen Fragen beschäftigt – wie komplex darf ein solches Programm heute noch sein, wie viele Bauteile darf es haben und welche Produktionstechniken werden eingesetzt? Immerhin wollten wir ein frisches, zeitgemäßes Programm schaffen, das gleichzeitig eine Einstiegspreislage in unser Sortiment darstellt“, so Anika Lechtenberg beim Messe-Rundgang mit dem MÖBELMARKT. Dass eine Reduzierung der Komplexität nicht zu Lasten der Vielfalt und der Individualität gehen muss, bewies Hülsta in fast 20 Kojen, in denen „Spectrum“ dem Handel vorgestellt wurde. Das Programm ist zwar kein Innenausbau-Programm, wie „Neo“, das wirklich jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch befriedigen kann, aber sicher für gut 95 Prozent aller Einrichtungssituationen bestens geeignet. Mit zwei Furnieren und vier zeitgemäßen Lackfarben sowie strukturierten Stripes-Oberflächen und Gläsern erlaubt „Spectrum“ das Einrichten sowohl in konsumigen als auch in designigen Geschmacksbildern – und das in gut verkäuflichen Preislagen. Das Ganze wurde zudem sehr stilsicher in kleineren, den realen Lebenssituationen angepassten Kojen inszeniert und wirkte so sehr stimmig. Und es bietet trotz seines reduzierten Typenplans ausreichend Raum für Individualisierung, beispielsweise dank der Fronten, die nicht nur glatt lackiert und in angesagtem Streifen-Design, sondern auch in zwei Marmor-Optiken erhältlich sind. Im neu geschaffenen Color-Lab konnten die Besucher aus dem Handel dann alle Lackfarben, Hölzer und Oberflächen miteinander kombinieren und so die ganze Vielfalt des neuen Programms „Spectrum“ erleben.

Hülsta-Küche für ganzheitliches Einrichten

Das zweite große Messethema in Stadtlohn war die mit Spannung erwartete Hülsta-Küche. Seit der Übernahme des Premium-Küchenherstellers Warendorf durch die Hülsta-Inhaber arbeitete das Team von Anika Lechtenberg gemeinsam mit den Küchenspezialisten von Warendorf an Hülstas Eintritt in dieses wichtige Marksegment. Denn nicht weniger als das komplett durchgängige Einrichten mit Hülsta in allen Wohnbereichen ist das Ziel des Herstellers, das mit der Hülsta-Küche als achtem Sortimentsbaustein nun komplett ist. Die Antwort auf die Frage „Wie wird eine Küche zur Hülsta-Küche?“ beantworteten die Produktentwickler von Warendorf und Hülsta auf eine beeindruckend konsequente Art und Weise. Denn aus den drei Top-Seller-Wohnprogrammen „Gentis“, „Tetrim“ und „Neo“ leitete man entsprechende Küchen-Designs ab und gab gerade den wiedererkennbaren Design-Merkmalen dieser Programme teils sehr clevere neue Funktionen. So finden sich die MarmorDekore aus den Oberflächen bei den Hülsta-Wohnprogrammen in den Küchen als elegante Arbeitsplatten wieder. Und die auffälligen, abgerundeten Ecken des „Gentis“-Programms werden in der Küche zu einem pfiffigen Apotheker-Auszug beispielsweise für Gewürze, Öle und mehr. Dem Anspruch der Premium-Marke Hülsta kann die Warendorf-Qualität zudem ohne jede Einschränkung gerecht werden. Der Korpus wird beispielsweise komplett auf Gehrung verleimt und erreicht so eine Steifigkeit, dass man zu Demonstrationszwecken schon einmal problemlos einen Smart-Pkw auf einen Küchenblock gestellt hat. Von dieser Qualität ist man dann auch so überzeugt, dass es auf den Korpus eine 30-Jahre-Garantie geben wird. Die durchgängige Dichtlippe und die Blum-Beschläge sowie neueste Küchentechnik wie die elektrisch versenkbare Eckschrank-Lösung von Ninka sind weitere Qualitätsmerkmale der HülstaKüche. Doch das wichtigste Feature liegt sicher in dem wirklich gelungenen Übertrag der Designs aus den Wohnprogrammen, der an keiner Stelle aufgesetzt, sondern sehr organisch wirkt. Dabei wurde auch auf Details geachtet wie die Arbeitsplatten mit Schattenfuge, so dass die eigentlich 20 mm starken Platten ebenso filigran wirken wie die Abdeckplatten der Wohnmöbel. Damit setzt Hülsta sicher eine neue Benchmark beim Einrichten von offenen Koch-Ess-Wohnbereichen aus einem Guss.
Arnd Schwarze

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