Häcker Küchen
Statement zu „möglichen Expansionsplänen“

Am vergangenen Wochenende berichtete die „Neue Westfälische“ unter der Überschrift „Häcker Küchen möchte in Rödinghausen erweitern“ einen Artikel, indem über den Bau eines zweiten Standortes des Küchenmöbelherstellers spekuliert wurde. Diese Berichterstattung nötigte Inhaber und Geschäftsführer Jochen Finkemeier (Foto) jetzt zu einem Statement, das wir nachfolgend komplett veröffentlichen:

„Unser Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und wir rechnen auch in Zukunft mit weiterem Wachstum. Derzeit errichten wir ein neues Verwaltungs-, Schulungs- und Ausstellungsgebäude, später folgt die Erschließung neuer Parkplätze auf einem benachbarten Grundstück. Darüber hinaus investieren wir kontinuierlich in unsere Mitarbeiter sowie Produktion. Das geplante zukünftige Wachstum wird dazu führen, dass wir perspektivisch in den kommenden Jahren weitere Produktionsflächen benötigen. In unserer Region sehen wir diverse Möglichkeiten, die wir derzeit sondieren. Konkrete Anträge, Pläne oder Absprachen mit Dritten wurden noch nicht getroffen, Überlegungen zu Bebauungen in einem ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet würden wir darüber hinaus zu keiner Zeit in Betracht ziehen.

Wir können uns den Inhalt der genannten Veröffentlichung nur so erklären, dass damit der politische Wille zum Ausdruck gebracht werden soll, einem erfolgreichen Unternehmen, wie wir es sind, die Rahmenbedingungen zu bieten, die für eine positive Geschäftsentwicklung notwendig sind – um damit nachhaltig Arbeitsplätze und Steuereinnahmen zu sichern. Diesen Willen begrüßen wir, möchten aber gleichzeitig darauf hinweisen, dass wir mögliche umfassende Expansionspläne wie in der Vergangenheit mit allen Parteien im engen Dialog in der gewohnten Sorgfalt und Ruhe führen werden. Sobald wir aussagekräftige und finale Planungen ausgearbeitet haben, werden wir diese auch kommunizieren. Bis dahin werden wir zu weiteren Spekulationen keine Aussagen mehr machen“