Hansgrohe Group
Zählt weiterhin zu den Innovationsführern

Die Hansgrohe Group zählt zum vierten Mal in Folge und damit insgesamt zum fünften Mal zu den Top-Innovatoren des deutschen Mittelstands. In der 28. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100 hat der Schwarzwälder Armaturen- und Brausenhersteller sein bestes Ergebnis in der Kategorie „Innovationsförderndes Top-Management“ erzielt.

Mit dem TOP 100-Siegel bescheinigen Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team der Hansgrohe Group „beachtliche Innovationskraft“: „Die Innovationserfolge zeigen die positive Wirkung eines guten Innovationsklimas und innovationsorientierter Strukturen und Methoden“, erläutert der Forscher. Die Forscher legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt sind, also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Corona Krise untersucht wurde.

Für Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, der seit 2011 den Wettbewerb als Mentor begleitet, sind die Innovationen der TOP 100 Ausdruck einer Wir-Kultur: „Den Mittelständlern geht es um die langfristige Zukunftssicherung. Sie denken Fortschritt eben nicht aus der Perspektive des kurzfristigen Gewinns, vielmehr haben sie die Existenzsicherung des Unternehmens im Blick“, sagt Yogeshwar. Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen.


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