Hartmann Möbelwerke
Doppelte Hilfe für Opfer der Flutwasser-Katastrophe

Die Hartmann Möbelwerke engagieren sich für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Und das sogar gleich doppelt. Zum einen unterstützt der Hersteller hochwertiger und nachhaltiger Massivholzmöbel als Schirmherr den traditionellen Volkswandertag der Gemeinde Beelen. Zudem gewährt Hartmann den Flutopfern in seinem Outlet-Shop besondere Konditionen. „Auch nach knapp zwei Monaten haben wir alle die schlimmen Bilder des verheerenden Hochwassers noch vor Augen. Die Belegschaft und Geschäftsführung der Hartmann Möbelwerke waren gleichermaßen der Überzeugung, dass auch wir einen Beitrag zur Hilfe leisten müssen. Nunmehr haben wir gleich zwei gute Möglichkeiten gefunden, im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen“, sagt Geschäftsführer Bernhard Hartmann.

Im Online-Outlet bekommen Bewohner der Hochwassergebiete ab sofort einen Preisnachlass von zehn Prozent auf alle angebotenen Möbelstücke. Und das auf sehr einfache Art und Weise. „Wir vertrauen auf ein ehrliches Miteinander und verzichten deshalb auf umfängliche Überprüfungen. Wir gehen einfach davon aus, dass nur Menschen diese Aktion in Anspruch nehmen, die auch wirklich von der Flut betroffen waren“, so Hartmann.

Lokaler fällt die zweite Hilfsaktion aus. Als Schirmherr unterstützt Hartmann den alljährlich stattfindenden Volkswandertag des Heimatvereins am 12. September.

In diesem Jahr findet dieser als Aktionstag zur Fluthilfe statt. Für jeden erwanderten Kilometer an diesem Tag spendet Hartmann zwei Euro in den Flut-Hilfsfonds des "Kleinen Prinzen". Das internationale Aktionsbündnis für Kinder in Not aus Warendorf will mit den beim Wandertag gesammelten Spendengeldern unter anderem den Therapieraum der Lebensberatung Ahrweiler sanieren, der durch die Flut zerstört worden war. Zudem soll eine Beratungsfachkraft für die Betreuung der traumatisierten Kinder auf längere Zeit finanziert werden. „Wir hoffen, dass viele Familien an dem Wandertag teilnehmen, damit möglichst viele Kilometer und somit Spendengelder zusammenkommen“, sagt Bernhard Hartmann.


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