HDE-Wettbewerb
Bettenrid ist Store of the Year

Foto: Bettenrid

Der Handelsverband Deutschland hat den Flagship-Store von Bettenrid in der Münchner Theatinerstraße mit dem begehrten „Store of the Year“-Award ausgezeichnet. 16 Einzelhandelsgeschäfte waren nominiert. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Handelsimmobilienkongresses 2024 in Berlin statt. 

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, erklärt Robert Waloßek, Geschäftsführer von Bettenrid „Der Award macht uns stolz und bestätigt unser Vorgehen, beim mehrjährigen Umbau unsere traditionsreiche Identität und Qualität im Store-Konzept widerzuspiegeln – in der Gestaltung unserer Häuser und im Sortiment.“ Die Auszeichnung sei aber auch eine Anerkennung für die Hingabe des Bettenrid-Teams, seinen Kunden ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis zu bieten. „Wir schärfen unser Profil weiter und positionieren uns als der Spezialist für alles rund um das Thema Schlaf“, so Waloßek.

Die Auszeichnung in der Kategorie „Home & Living“ würdigt die Leistung von Bettenrid in Bezug auf Innovationsgrad, Kundennutzen, Wertschöpfungspotenzial, Erlebniswert sowie Leitbildfunktion und Alleinstellungsmerkmal. Ebenfalls bewertete die Jury Raum und Design für den Store, die Zusammensetzung des Sortimentes und den Faktor Mensch mit Fachausbildung sowie die Wareninszenierung. Das Geschäft in der Münchner Theatinerstr. 47 mit einer Fläche von 1.900 Quadratmetern feierte im Herbst letzten Jahres sein Re-Opening. Mit der Neugestaltung des ersten Obergeschosses hat Bettenrid den ganzheitlichen Umbau seines Flagship Stores in mehreren Etappen von 2018 bis 2023 abgeschlossen. 

Die Store-Gestaltung, die in Zusammenarbeit mit Umdasch The Store Makers umgesetzt wurde, zeigt das Konzept einer eleganten Münchner Altbauwohnung. Hochwertige Elemente wie Stuck, Holzboden, Messing, Marmor oder Wandvertäfelung finden sich hier wieder. Weitere Designelemente wie Regaleinbauten und ein Welcome-Table auf jeder Etage unterstreichen den Altbau-Chic. Ein Highlight ist der Fahrstuhl aus dem Jahr 1978, der fast im Originalzustand belassen wurde und vielleicht durch kleine Details wie den goldfarbenen Aschenbecher beim Fahrgast ein Schmunzeln hervorruft. Die Integration von viel Tageslicht schafft eine warme und einladende Einkaufsumgebung. 

Der MÖBELMARKT war bereits Anfang 2023 vor Ort und hat in der Ausgabe 2/2023 über den Umbau und das neue Konzept berichtet.


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