Herbst-Editionen übertreffen alle Erwartungen

Die Messeleitung der Architect@work verkündet, dass die Besucherzahlen sowohl mit knapp 3.300 in Berlin als auch in Wien mit rund 2.190 das vorpandemische Niveau erreicht haben. Die Erwartungen der Veranstalter wurden erfüllt, die Aussteller zeigten sich mehr als zufrieden und neue Architektur- und Designbegeisterte sind hinzugekommen. 

Die Lust darauf, spannende Neuigkeiten aus der Welt der Materialien, Produkte und Projekte zu erfahren, zeigte sich zusätzlich im großen Andrang bei den Gastvorträgen. Die Vielfalt an Sicht- und Denkweisen einerseits, aber auch die Möglichkeit sich nachher in einem persönlichen Austausch weiter zu vertiefen und mehr zu erfahren bringt eine Dynamik in das gesamte Messegeschehen und inspiriert viele zu neuen Ideen. 
Für die Architect@work sind die Beiträge von Architekten und Experten ein essenzieller Baustein des Messe-Events. In Deutschland wird die Teilnahme sogar als Fortbildung anerkannt. 

Das Messejahr 2022 ist noch nicht zu Ende. Die allererste Edition der Architect@work findet am 7. und 8. Dezember in Frankfurt statt. Da die Stadt am Main als Messe-Hotspot gilt, ist es für die Architect@work ein weiterer Erfolg, sich mit ihrem Konzept in den Messereigen einzugliedern. 
2023 startet die Messe dann wieder in Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf durch. 


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