Hülsta
Großer Aufschlag zur Frühjahrsmesse

2018 war Hülsta nicht in Köln und wird auch nicht in Mailand sein – umso größer waren die Erwartungen an die Frühjahrspartnertage, die am Wochenende in Stadtlohn gestartet sind. Und nach einem ersten Messerundgang kann man wohl ohne Übertreibung sagen: Das Hülsta-Team wird den hohen Erwartungen gerecht. Alle Neuheiten aufzuzählen würde sicher den Rahmen sprengen, immerhin hat man 1.800 der 6.000 qm Hausmesse komplett umgebaut und zeigt noch bis Ende der Woche vom Premium-Wohnen bis zum Einstiegssegment „now! by Hülsta“ komplett neue Programme ebenso wie Ergänzungen bestehender Top-Seller.

Sicher eines der Highlights der Ausstellung ist dabei das Programm „Persis“. Angesiedelt im Premium-Segment kann Hülsta hier mit einer gänzlich neuen Oberflächentechnik auftrumpfen. Das Massivholzprogramm in Anthrazit oder Natureiche wird durch eine Glasplatte veredelt, auf die von Vorne eine Holzstruktur mit großer Tiefe eingeätzt wird, welche durch eine Hinterlackierung mit demselben Muster wiederholt und verstärkt wird. Optik und Haptik dieser patentierten Oberfläche kann man wohl als einzigartig bezeichnen. Dank weiterer spannender Gestaltungsmerkmale wie abgeflachten Kanten, vertikalen Linien und versteckten Vitrinenbeschlägen ist dies nach „Navis“ im Herbst Hülstas nächster großer Coup im Premium-Wohnen.

Eine große Fangemeinde haben seit der Vorstellung im vergangenen Jahr der Ballendat-Tisch „T70“ und der Stuhl „S500“ vom gleichen Designer gewonnen. Als perfekte Ergänzung hat der Stardesigner hierzu jetzt auch eine moderne Bank entworfen, auf der schon an den ersten Messetagen wohl jeder Besucher einmal Platz nahm. Und um die klassische große Tafel in die moderne Zeit zu übersetzen, gibt es den Ballendat-Tisch nun auch in neuen Breiten bis zu 1,20 Meter – genug Platz für jedes Festmahl und dabei ebenso modern-elegant wie der schmalere Ursprungs-Entwurf.

Lesen Sie mehr über die Hülsta-Neuheiten in der April-Ausgabe des MÖBELMARKT.


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