Hülsta | Neue Programme
Individuelles Schlafzimmer – Next Level

Hülsta hat sein Kleiderschrank-System „Multiforma“ fit für eine glänzende Zukunft gemacht

Hülsta gehört zu den Top-Möbelmarken in Deutschland und deswegen zählt ein Besuch in der rund 6.000 qm großen Hausmesse in Stadtlohn während der Herbstmessen auch zum Pflichtprogramm für jeden Möbelhändler mit Ansprüchen im hochwertigen Segment. Der Wow-Effekt begann in diesem Jahr schon direkt am Eingang, denn Hülsta hat seinen kompletten Hospitality-Bereich renoviert und mit den eigenen Produkten äußerst stylisch eingerichtet. So ergibt sich eine ganz neue, entspannte Gesprächsatmosphäre, die eher an ein schickes Restaurant oder eine gediegene Bar in Berlin Mitte erinnert als an eine Messe.

Doch noch wichtiger sind für den Handel natürlich die Produktneuheiten. Und hier hat das Entwicklungs-Team um Design-Chefin Anika Lechtenberg wieder alles gegeben, damit sich der Besuch auf der Hausmesse auch richtig lohnte. Fast die Hälfte der Fläche wurde komplett umgebaut. Absoluter Star der Show war das Kleiderschrank- und Stauraum-System „Multiforma“, eines der wichtigsten Produkte der Marke. Ergänzt mit „Multikommode“ und „Multibed“ bietet das System perfekt individualisierbare Schlafzimmer und durch die jüngste Überarbeitung jetzt noch mehr Auswahl und sehr zeitgemäße Varianten. Doch auch im Wohnen gab es einiges Neues zu sehen. Zugleich hat man bei Hülsta den Auftritt am Point of Sale noch edler und marken-typischer gestaltet.

Kurs auf die Zukunft

Jeder Mensch ist anders und jedes Zuhause ebenfalls. Das Schlafzimmer einzurichten ist zudem ein sehr persönlicher Akt, hier spielt der ganz persönliche Wohlfühlfaktor die entscheidende Rolle. Und genau da kommt „Multiforma“ mit den Schwester-Programmen „Multikommode“ und „Multibed“ ins Spiel. Das System bietet unzählige Möglichkeiten, durch Kombination und Dekoration ganz unterschiedliche Interior Designs zu erschaffen, die perfekt an die Architektur des jeweiligen Zuhauses und an den Geschmack des Besitzers angepasst sind. Dank der Überarbeitung des Systems ergeben sich nun noch mehr neue, zeitgemäße Möglichkeiten bei der Gestaltung und bei der Innenausstattung. Treu geblieben ist Hülsta dabei den klassichen Werten des Systems: Qualität, Design und Anpassungsfähigkeit. Schiebetüren, Dreh- oder Falttüren, raffinierte Zwischenbau-Elemente, ein Innenleben, das keine Wünsche offen lässt und natürlich den Einbau nach Maß mit Längen-, Tiefen- und Höhen-Kürzungen ergeben den perfekten Schrank in jedem Raum, selbst bei noch so verwinkelten Dachschrägen. Gleichzeitig ist es gelungen, das System für den Handel und den Endverbraucher einfacher und erklärbarer zu machen, so dass der Planer von der Vielfalt nicht erschlagen wird, sondern sich logische und trotzdem individuelle Konfigurationen ergeben. Die neue Welt von „Multiforma“ zeigt sich dabei wohltuend sanft und natürlich. Sieben Lackfarben, jeweils matt und hochglänzend, von Reinweiß bis Anthrazit können kombiniert werden mit den edlen Hölzern Eiche-Anthrazit, Kernnussbaum, Natureiche, Eiche-Grau, Eiche-Kaschmir sowie Esche-Natura – und das alles natürlich zeitgemäß aus nachhaltiger, kontrollierter Forstwirtschaft.

So ergeben sich bei „Multiforma“ immer wieder neue Optiken, eine Einrichtung im leichten, hellen Skandi-Look ist ebenso möglich wie die internationale Optik mit dunklen Hölzern und Lacken. Dank des riesigen Baukastens sind klassische Schranklösungen ebenso möglich, wie die kleine, ganz persönliche begehbare Boutique zuhause.

Was das System noch einen weiteren Schritt in die Zukunft bringt, sind die ganz neuen, ausgefallenen Designmerkmale in den Fronten, die die klassischen Optiken mit Griffen ergänzen. So gibt es in der Variante „Design U“ neue, durchlaufende Griffprofile, die mit den zurückgesetzten Leisten, wahlweise Ton in Ton oder in Kontrastfarbe, die Front des Schrankes zum Relief werden lassen. Oder die elegante und gleichzeitig orginelle Griffräsung, die ebenfalls zugleich als Gestaltungselement und funktional Zeichen setzt. In Kombination mit den Beistellmöbeln von „Multikommode“ und den äußerst gelungenen „Multibed“ Polster- und Boxspringbetten bietet Hülsta mit „Multiforma“ ein Einrichtungsprogramm, das wohl keinen Kundenwunsch mehr unerfüllt lässt. Ein „Perfect Match“ zu den Möglichkeiten der „Multi“-Serie ist übrigens „Hülsta Sofa“. Die Polstermöbel-Linie ist ein fester Bestandteil im Marken-Portfolio der Möbelmarke und wird auch in Zukunft konsequent gemeinsam mit Rolf Benz als strategischen Partner weiterentwickelt.

Massivholz in neuem Look

Auch im Wohnen bot Hülsta seinen Kunden ebenfalls viel Neues. Im Massivholz-Segment konnte das Unternehmen mit dem erfolgreichen Programm „Vedua“ punkten, das eine umfassende Produkt-Pflege erhalten hat. Neben der Eiche soll vor allem die neue Esche in Kombination mit Schwarz und Chrom neue Kundengruppen für das Massivholz-Programm erschließen. Immerhin ermöglicht das helle Holz einen skandinavisch angehauchten Einrichtungsstil, der weiterhin viele Fans hat und dem Massivholz-Thema eine frische Leichtigkeit beschert. Die Überarbeitung des Erfolgs-Programms erfolgte nach vielen Gesprächen mit den Partnern aus dem Handel, die sich eine solche Option als Ergänzung für ihre Kunden wünschten.

Sichtbarkeit am POS

Zum Markenmöbel gehört auch der passende Markenauftritt, weswegen das Designteam auch diesem Bereich viel Aufmerksamkeit gewidmet hat. So gibt es neben den bekannten Tapeten und Bodenbelägen neue, mit dem Hülsta-Logo gebrandete Präsenter für Stoff- und Fronten-Muster sowie elegante Leuchten, die das Marken-Image transportieren sollen. So lässt sich für die Premium-Marke auch ein Premium-Auftritt am POS realisieren, der den Kunden ein ganzheitliches Bild von Hülsta vermittelt und für eine stimmigen Präsentation sorgt.

Hülsta gut positioniert

Mit der Resonanz auf die Hausmesse zeigte sich der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Thomas Knecht im Gespräch mit dem MÖBELMARKT sehr zufrieden. Mit den Neuheiten sei es gelungen, gleichzeitig die Tradition und den Markenkern zu wahren, diese Tradition aber auch einmal zu brechen und Produkte zugänglicher für eine jüngere und moderne Zielgruppe zu machen. Ein Spagat, der anspruchsvoll ist, aber dem Hülsta-Team bestens
gelungen ist.
Arnd Schwarze


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