IFA 2018
Heute geht's los
Die IFA 2018 öffnet am heutigen Freitag, den 31. August, ihre Pforten. Bis kommenden Mittwoch, den 5. September, zeigen 1.814 Aussteller auf einer vermieteten Fläche von 161.200 qm ihre neusten Entwicklungen: Intelligente und vernetzte Geräte für zu Hause, Künstliche Intelligenz, Fernseher mit einer immer besseren Bildschirmqualität und designorientierte, energieeffiziente Elektrogeräte. Sowohl auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm, als auch in der Station Berlin am Gleisdreieck, mit dem nur für das Fachpublikum zugänglichen Bereich IFA Global Markets, weist die IFA zwei vollständig belegte Ausstellungsbereiche auf.
Die Branche der Elektrohausgeräte feiert dieses Jahr das zehnjährige Jubiläum ihrer Teilnahme an der IFA – die Ausstellerzahl für Elektro-Groß- und -Kleingeräte hat sich mittlerweile verdreifacht. „Das zehnjährige Jubiläum der Home Appliances@IFA spiegelt die starke Position der IFA eindrucksvoll wider. Diese Messe ist längst zur weltweit bedeutendsten Plattform für Consumer Electronics und Home Appliances geworden und dank ihrer überzeugenden Mischung wirkt sie als nachhaltiger Wachstums- und Innovationstreiber. Diese Rolle bestätigen auch die eindrucksvollen Zahlen, mit einem kontinuierlich steigenden Ordervolumen – 2017 mehr als 4,7 Milliarden Euro – und einer auch in diesem Jahr wieder vollständig ausgebuchten Ausstellungsfläche. So werden Handel, Fachbesucher, Medien und Publikum in den sechs Messetagen erneut eine Vielzahl an Innovationen und Neuheiten erleben können“, erklärt Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalter der IFA.
Vernetzung im Fokus
Die Home Appliances Branche setzt verstärkt auf die Vernetzung ihrer Elektrogeräte, was zu immer smarteren und vielseitigeren Produkten führt. Die hierdurch bereits hohe Funktionalität wird in diesem Jahr noch weiter voranschreiten. Vernetzte Geräte können Informationen untereinander austauschen, persönliche Gewohnheiten erfassen und Optimierungsvorschläge machen. So sparen vernetzte Geräte dem Nutzer Zeit, Kapazitäten und Ressourcen. Sie halten zusätzlich viele Tipps, beispielsweise zum Energiesparen oder für Wäschepflege, neue Zubereitungsarten und Rezepte, bereit.
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