IFA 2020
Traditionsmesse als Special Edition eröffnet

Die IFA, Weltleitmesse für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, ist heute als besondere Special Edition eröffnet worden. Da Großverantaltungen, wie es die Messe in den vergangenen Jahrzehnten immer war, derzeit aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich sind, haben die Veranstalter ein neues Format gefunden, das mit einer Mischung aus Live-Erlebnissen und virtuellen Präsentationen bis zum 5. September die Lücke füllen soll. Die Teilnehmerzahl ist dabei streng begrenzt und die Live-Events konzentrieren sich in diesem Jahr ausschließlich auf die B2B-Kernfunktionen der Messe. Damit bleibt die Messe aber ein Treffpunkt für Industrie und Handel, die sich in den IFA Business, Retail & Meeting Lounges treffen und austauschen können. Damit auch all diejenigen Marktteilnehmer, die derzeit nicht reisen können oder wollen, sowie die technikbegeisterten Endverbraucher auf ihre Kosten kommen, wird die IFA 2020 mit dem "IFA Xtended Space" digital verlängert. Virtuelle Streaming-Angebote, Match Making-Tools und digitale Produktpräsentationen ergänzen so das Angebot. Alle digitalen Events können auf der Homepage der IFA, www.ifa-berlin.com, verfolgt werden.

Jens Heithecker, Executive Director der IFA Berlin, hob die Bedeutung und Symbolkraft des diesjährigen Branchentreffs in Berlin hervor: "Wenn es darum geht, Geschäfte zu machen, geht nichts über die persönliche Verbindung. Deshalb ist die IFA 2020 als physischer Event ein so wichtiges Zeichen. Sie ist ein Symbol und zeigt, dass wir gemeinsam über die Pandemie und ihre Folgen hinausschauen können. Wir werden zu einer Normalität zurückkehren und es liegt an der Branche, den Händlern, Medien und Verbrauchern, diese ‚Normalität' gemeinsam zu gestalten."


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