Ikea
Vier neue Planungsstudios

Das Planungsstudio in Rheine bei der Eröffnung. Foto: Ikea

Hofheim-Wallau. Nach Berlin, München und der Bodenseeregion erhalten vier weitere deutsche Innenstädte Ikea-Planungsstudios. Anfang September feierte das erste Studio Hessens in Marburg Premiere (Schlossberg Center, Universitätsstraße 15). Kurz darauf  folgte der Neuzugang im nordrhein-westfälischen Rheine (Emsgalerie, Emsstraße 36).

Weitere Planungsstudios eröffnen am 14. November in Stuttgart (Das Gerber, Sophienstraße 21) und noch vor Ende des Kalenderjahres in Köln (Köln Arcaden, Kalker Hauptstraße 55). Zudem kommt eine neue Abholstation in Lüneburg dazu.

In den kompakten City-Formaten erhalten die Kundinnen und Kunden von Ikea Unterstützung und Beratung beim Planen und Bestellen von Einrichtungslösungen aus dem gesamten Ikea-Sortiment. Auch Unternehmen finden Hilfe bei der Gestaltung ihrer Geschäftsflächen. Die Studios haben Größen von 50 bis 800 Quadratmeter.

Anders als in den Einrichtungshäusern nehmen Kundinnen und Kunden die Ware nicht direkt mit, sondern können sich diese entweder nach Hause liefern lassen oder im Einrichtungshaus ihrer Wahl abholen. Eine weitere Möglichkeit bieten die Abholstationen, die es in einigen Regionen – und seit kurzem auch in Lüneburg gibt.

Optimal vernetzt zum 50-jährigen Bestehen

Ikea Deutschland feiert in diesem Oktober sein 50-jähriges Bestehen. Unter anderem mit der Eröffnung von gleich fünf neuen Treffpunkten stellt das schwedische Einrichtungsunternehmen die Weichen für die Zukunft.

„Das Konzept der großen Einrichtungshäuser mit Selbstabholung hat uns sehr erfolgreich werden lassen. Heute ist es der Mix aus Formaten und Kanälen, der uns unschlagbar macht, denn wir sehen, dass sich die Welt und die Bedürfnisse unserer Kund:innen rasant verändern. Wir wollen für sie da sein – wann und wo immer sie uns treffen wollen und so, dass es zu ihrem Alltag in einer schnell getakteten Welt passt“, so Walter Kadnar, Geschäftsführer und CSO (Chief Sustainability Officer) von Ikea Deutschland.“

Damit setzt Ikea auf einen Omnichannel-Ansatz: Digitale und stationäre Formate ergänzen sich gegenseitig und erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse zu verschiedenen Zeiten. So entsteht in jedem Markt ein individuelles Netz an Ikea-Formaten, die optimal verzahnt ineinandergreifen.


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