Ikea
Zehntes Haus in der Schweiz eröffnet

Foto: Ikea Schweiz

Ikea hat sein zehntes Einrichtungshaus in der Schweiz eröffnet: Die Filiale in Riddes im Wallis ist die erste in einem Bergkanton und das modernste Ikea-Haus in der Schweiz. Auf rund 23.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, verteilt auf zwei Etagen, finden Kundinnen und Kunden vielseitige Inspiration, persönliche Beratung und über 7.400 Ikea-Produkte. Die offizielle Eröffnungsfeier am Montagmorgen wurde von der CEO von Ikea Schweiz, Janie Bisset, sowie dem Market Manager von Riddes, Alexandre Lahaye, eingeleitet. Sie stand ganz im Zeichen der Schweiz und Schwedens mit Alphornbläsern, Fahnenschwingern und einer schwedischen Folklore-Gruppe in traditioneller Tracht.

Das Einrichtungshaus in Riddes ist ein klares Bekenntnis von Ikea zu seinen stationären Verkaufspunkten. „Unsere Einrichtungshäuser sind und bleiben ein wichtiger Pfeiler unseres Erfolges“, erklärte Bisset. „Durch die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden haben wir in den vergangenen Jahren viel über deren sich verändernde Bedürfnisse gelernt. Sie überlegen sich genau, wann sie im Geschäft einkaufen und wann ein Online-Kauf praktischer ist.“

Dieses Wissen ist in die Planung und Umsetzung von Riddes eingeflossen. Auch wenn sich der E-Commerce-Anteil in der Schweiz in den letzten zwei Jahren verdreifacht hat, spielen das physische Einkaufserlebnis und die persönliche Beratung bei der Auswahl der Wohnausstattung nach wie vor eine zentrale Rolle. „Unser Ziel ist es, die Qualität unseres Einrichtungsangebots digital und im Einrichtungshaus optimal für unsere Kundinnen und Kunden zu verknüpfen“, so Bisset. Riddes biete ein inspirierendes Einkaufserlebnis – unabhängig davon, wie und wo die Kundschaft mit Ikea in Kontakt trete. Dieser Ansatz zeigt sich unter anderem in den großzügigen Flächen für den Click & Collect Service, dank dem die Online-Bestellungen noch einfacher und effizienter abgeholt werden können.

Ein anderer wichtiger Fokus bei der Planung des neuen Einrichtungshauses lag auf der Nachhaltigkeit: Riddes ist nach Unternehmensangaben ein Vorzeigemodell dafür, wie Innovation, umweltfreundliches Design und Nachhaltigkeit zusammenwirken. Ein Null-Abfall-Konzept samt eigener Recycling-Stationen, weitläufige Grünflächen auf dem Gelände und auf dem Dach, eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, 22 Elektroladestationen für Autos und 2 Ladestationen für Lieferfahrzeuge sowie eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach unterstreichen dieses Engagement. 


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