imm cologne 2017
Business steht im Vordergrund

Das letzte Doppel aus imm cologne und LivingInteriors wurde vor gut drei Monaten mit einem deutlichen Zuwachs an internationalen Fachbesuchern und äußerst zufriedenen Ausstellern beendet. Jetzt sei der Blick nach vorne gerichtet, wie es in einer Pressemitteilung heißt: Für die imm cologne 2017, die dann wieder vom internationalen Küchenevent LivingKitchen begleitet wird, wollen die Veranstalter die Erfolgsgeschichte der imm cologne fortschreiben – und die Leitmesse mit Feinjustierungen noch attraktiver machen.   Die imm cologne hat sich mit den Jahren als die internationale Business-Plattform der Einrichtungsbranche etabliert: „In Köln handelt die Welt mit der Welt“, resümierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse. Den andauernden Erfolg des „größten Einrichtungshauses der Welt“, wie die imm cologne auch genannt wird, machen neben den hervorragenden Businessmöglichkeiten noch weitere Faktoren aus: Auf der imm cologne sind die Einrichtungstrends von morgen zu sehen. Im Jahr 2016 zeigte man zum Beispiel in der Sonderinstallation „Smart Home“, welche Möglichkeiten die Vernetzung im Haushalt bietet und stieß damit auf großes Interesse bei Medien, Fachpublikum und Verbrauchern. 

Auf dem Weg zur ganzheitlichen Einrichtungsmesse

Das Zusammenspiel aus Lifestyle, Events und Geschäft hat der imm cologne einen stetigen Aufwärtstrend beschert. Und es zeichnet sich schon jetzt ab, dass sich dieser Trend im Jahr 2017, wenn die Leitmesse zum vierten Mal im Doppel mit der LivingKitchen stattfindet, fortsetzen wird: Schon jetzt, zehn Monate vor dem Start, sind mehr als 80 Prozent der verfügbaren Fläche belegt. „Neben vielen nationalen und internationalen Ausstellern können wir einige neue Unternehmen verzeichnen. Dazu verzeichnen wir gerade starke Vergrößerungswünsche der Aussteller aus Italien, was die Bedeutung der imm cologne als Businessplattform unterstreicht,“ so Arne Petersen, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement. „Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Ausbau des Angebotes aus der „Mitte des Marktes“ so der Geschäftsbereichsleiter weiter. Dazu sind verschiedene Anreize in Planung: Themenspezifische Begegnungsorte fördern die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Visionäre Themen sollen nicht nur in den designorientierten Hallen gezeigt werden, sondern auch in den Hallen  wo traditionell Lösungen für junges Wohnen zuhause sind. Doch auch die Pure-Segmente haben die Veranstalter im Blick: Die visionären Entwürfe etablierter Marken (Pure) und die punktgenau inszenierten Produkte von Designern oder Architekten (Pure Editons) sollen ebenso weiterentwickelt werden wie die Plattform für junges Design Pure Talents. Alle diese Maßnahmen haben ein Ziel: die imm cologne auf ihrem Weg zur ganzheitlichen Einrichtungsmesse weiter zu stärken.  Und das liegt sicherlich auch im Interesse des Publikums. Für viele Fachbesucher ist die imm cologne mit der LivingKitchen schon jetzt ein Muss. Hier werden Geschäftskontakte zu allen Playern auf der Welt geknüpft. Durch die parallele Ausrichtung auf Endkunden sind Unternehmen dicht am Puls der Zeit und können ihre Produkte auf den Marktbedarf ausrichten. Die Veranstalter rechnen durch eine gezielte Ansprache  im Ausland mit noch mehr internationalen Gästen, Bauträgern und Architekten.


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