imm Spring Edition
„Ein wichtiges Signal in den Markt“

Die Koelnmesse zieht für ihre imm Spring Edition ein zufriedenes Fazit: „Mit der imm Spring Edition konnte aus Köln endlich wieder ein wichtiges Signal in den heimischen und den weltweiten Markt gesendet werden. Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Industrie, dem VDM und dem Handel stellen wir nun die Weichen für die imm cologne 2024", so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH zur viertägigen Veranstaltung zwischen dem 4. und 7. Juni. Auch Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), hob die innovativen Ausstellungskonzepte hervor und nahm die Stimmung auf der imm Spring Edition trotz der schwierigen Marktlage als überraschend positiv wahr: „Die Qualität der Besucherinnen und Besucher und ihre Resonanz auf die Präsentationen der Aussteller waren sehr vielversprechend. Auf ganz besonders viel Zuspruch traf das neue Format der Pure Galleries.“ Die Pure Galleries präsentierten Einrichtungsobjekte in einem neuen Ausstellungsformat, das auf Minimalismus und eine Rückkehr zum Wesentlichen setzte. Mit kompakten Räumen und einem Fokus auf das Design der Produkte schuf das an Kunstausstellungen angelehnte Format klare Strukturen.

An der Sonderedition der imm cologne beteiligten sich insgesamt auf einer Bruttoausstellungsfläche von 120.000 qm 718 ausstellende Unternehmen aus 43 Ländern. Darunter befanden sich 86 Aussteller aus Deutschland sowie 632 ausstellende Unternehmen aus dem Ausland. Schätzungen für den letzten Messetag einbezogen, kamen rund 30.000 Branchenteilnehmende aus 116 Ländern zur imm Spring Edition, der Auslandsanteil lag bei 52%.

Köln als Design-Hotspot: Rund 100.000 Besucher in der Stadt   

Bei frühsommerlichen Temperaturen und einer Vielzahl von Events wurde die imm Spring Edition so laut Messeveranstalter zum Wiedersehen der Interior-Design-Branche in Köln. Vernetzt wurde sich nicht nur auf dem Messegelände, sondern auch außerhalb: Die imm Spring Edition und die rund um die Messe stattfindende Interior Design Week verwandelten Köln in ein sommerliches Designfest. Rund 100.000 Besucher strömten in die Stadt und ließen sich von den vielfältigen Angeboten inspirieren. Das über viele Stadtviertel verteilte Passagen-Programm, zahlreiche Aktionen der renommierten Flagship Stores und großen Einrichtungshäuser, Ausstellungen von etablierten Institutionen wie dem Museum für angewandte Kunst Köln (MAKK) und der Design Post, aber auch neuer attraktiver Locations wie etwa dem Technikhof Kalk, machten Köln zu einem beliebten Anlaufpunkt für Designbegeisterte.

2024 findet die imm cologne dann wieder regulär im Januar (14. bis 18.) statt.


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