Jaka-BKL
Mit Investitionen Wettbewerbskraft steigern

„Wir sind vor drei Jahren angetreten, die etablierten Marken Marlin Badmöbel und Optifit profitabel fortzuführen und den Standort Stemwede-Wehdem zukunftsfähig zu machen. Das haben wir erfolgreich geschafft“, bilanziert Leo Brecklinghaus, geschäftsführender Gesellschafter der Jaka-BKL GmbH.
Seit dem Management-Buy-out in 2013 investieren die neuen Gesellschafter jährlich in die Modernisierung und die Produktionserweiterung des Unternehmens, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsperspektive des Standortes zu steigern. Die Gesamtsumme beläuft sich bis heute auf rund 5 Mio. Euro  – teilte der Markenhersteller mit. Jüngstes Projekt ist der Austausch der 23 Jahre alten Maschinenstraße gegen eine hochmoderne computergesteuerte Anlage, das Herzstück der Teilefertigung. Damit ist es zukünftig möglich, die Kantenbearbeitung noch flexibler zu gestalten und die Produktqualität weiter zu erhöhen. Außerdem wird die Eigenfertigungstiefe weiter optimiert. „Innovation und hohe Produktqualität sind entscheidende Wettbewerbsfaktoren. Hier können wir mit unserem breiten Produkt- und Leistungsangebot punkten. Dieses werden wir auch auf der diesjährigen M.O.W. wieder unter Beweis stellen. Dem Fachpublikum präsentieren wir uns in Bad-Salzuflen mit einem neuen Standkonzept“, so Leo Brecklinghaus.
Die Jaka-BKL gehört zu den führenden Anbietern von montierten Badmöbeln sowie zerlegten Bad- und Küchenmöbeln im mittleren und hochpreisigen Segment. Der Vertrieb erfolgt vorwiegend über den Möbelhandel, Baumärkte und Versender in Deutschland, Österreich und Benelux.

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