JONA SLEEP
Expertenbeitrag: Gute Nachrichten für Morgenmuffel!

Der folgende MÖBELMARKT-Experten-Beitrag wird Ihnen von zur Verfügung gestellt. Form, Stil und Inhalt liegen allein in der Verantwortung des Autors JONA SLEEP. Die hier veröffentlichte Meinung kann daher von der Meinung der Redaktion oder des Herausgebers abweichen.

Wie Du mit dem Tageslichtwecker, Naturgeräuschen oder dem Schlafphasen-Wecker morgens besser aufstehst

Du bekommst morgens Deine Augen kaum auf und klebst geradezu an Deiner Matratze fest? Das liegt vielleicht nicht unbedingt an Dir – sondern an den Fähigkeiten Deines Weckers…

Sanftes Aufwachen mit Tageslichtwecker

Während Du schläfst, genauer gesagt bei Dunkelheit, produziert Dein Körper das Schlafhormon Melatonin. Der Sonnenaufgang ist für ihn das natürliche Zeichen dafür, nun besser aufzuwachen: Er stellt die Melatonin-Produktion ein und steigt auf Serotonin um, das Wachhormon. Dieses kennst Du vermutlich auch unter der Bezeichnung „Glückshormon“ und genau das ist auch seine Eigenschaft: Es hebt Deine Stimmung und gleichzeitig Dich mit aus dem Bett.

Hier setzt der Tageslichtwecker an, indem er sozusagen einen Sonnenaufgang auf Deinem Nachttisch erzeugt. Langsam wird das Licht des Weckers heller und heller und Du wirst dadurch wacher und wacher. Nicht brutal von einer Sekunde zur nächsten, sondern sanft über meist circa 30 Minuten hinweg – ein Segen für alle Morgenmuffel.

Die Sinne mit Naturgeräuschen stimulieren

Für ein noch authentischeres Aufwachen kannst Du diesen „künstlichen“ Sonnenaufgang zusätzlich mit Naturklängen kombinieren. Das Erwachen der Natur ist dann nicht nur sicht-, sondern auch hörbar, beispielsweise durch angenehmes Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen, im besten Fall noch langsam in der Lautstärke ansteigend. So ist Dein erster Gedanke beim Aufwachen nicht „Huch, wo bin ich?“, sondern „Ahh, wie im Urlaub!“. Dadurch beginnt Dein Tag gleich viel entspannter, wetten?

Optimale Weckzeit dank Schlafphasen-Wecker

Mit der richtigen Technik kannst Du Deinen Weckzeitpunkt auch ganz individuell an Deine Schlafphasen anpassen. Der Hintergrund: Du durchläufst während Du schläfst mehrere Schlafzyklen, die alle aus drei verschiedene Schlafphasen bestehen: erst die Leichtschlafphase, dann die Tiefschlafphase und zuletzt die Traumphase. Wirst Du aus der Tiefschlafphase geweckt, ist das für Deinen Körper sehr anstrengend. Besser ist es, die Leichtschlafphase zum Wecken zu nutzen, denn in dieser Zeit bist du sowie fast wach und empfänglich für Wecksignale. Um diesen perfekten Zeitpunkt zu ermitteln, messen Schlafphasen-Wecker Deine Schlafbewegungen per Sensor auf bzw. unter der Matratze oder Armband und errechnen so den nächsten schonenden Weckzeitpunkt.

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee

Und zum Schluss noch eine Idee für die experimentierfreudigen Morgenmuffel unter uns: Wenn Du sowieso erst nach mindestens einer Tasse Kaffee am Morgen ansprechbar bist, egal wie Du geweckt wirst, dann könnte ein Kaffee-Wecker für Dich die Lösung sein. Damit Du nicht warten muss, bis Dein Schatz Deinen regelmäßigen Wink mit dem Zaunpfahl versteht und Dir den Kaffee ans Bett bringt, wirst Du am besten selbst aktiv. Kaffeemaschinen mit Timer-Funktion gibt es zahlreiche auf dem Markt. Einfach am Abend einstellen,  in der Früh schnuppern und mit einem Lächeln aufwachen – wir sind gespannt auf Deine Erfahrungen!


zum Seitenanfang

zurück