Kare
Neues Shop-Konzept für den Handel

Der Systemanbieter Kare präsentierte auf der Maison & Objet Paris neue Bausteine für den POS, „um Antworten auf das aktuelle Konsumklima zu geben“. Wie das Unternehmen mitteilt, haben die Konzepte im kürzlich eröffneten Kare City Studio in München ihre Feuerprobe bestanden. Die Platzierungsideen seien zugeschnitten auf eine herausfordernde Herbst- und Winter-Saison.

„Neben Cosy Living Mini-Kojen sind Accessoires und Wohn-Deko die Chance für den Handel, mehr aus dem zweiten Halbjahr zu holen, das zeigt der Anklang dieser Warengruppe und unserer Präsentationsideen“, so CEO Peter Schönhofen. „Wie kein anderer können wir dem Handel dafür maßgeschneiderte Rundumpakete liefern“. Der Kare-Boss erläutert weiter: „Zu einem Wohnmilieu gehört zum Beispiel ein Hingucker-Regal auf die Fläche, nach unseren Prinzipien geschmackssicher ausdekoriert und mit dem richtigen Mix von Artikeln“. Der Handel könne dabei vom erprobten Boutique-Konzept profitieren, an dem die Münchner feilen und müsse nicht selbst Zeit und Manpower in die Präsentation investieren.

„Bedürfnisse und Emotion zu wecken, ist das eine. In diesen Zeiten ist es aber unabdingbar, relevante Entscheidungskriterien des Konsumenten im Sortimentsmix zu berücksichtigen“, betont Schönhofen. Diese seien: die Materialqualität, langlebige, nachhaltige Produkte und funktionale Mehrwerte bei Wohndekoration und Möbeln. Drehbare Tischplatten seien ein zusätzliches Verkaufsargument für Couchtische beispielsweise. "Bei Wohn-Accessoires sind Produkte gefragt, die in Hinsicht auf Stil, Design und Fertigung von Hand den Charakter eines Sammlerstücks haben. Bieten Deko-Artikel einen zusätzlichen Gebrauchswert, dann sinkt ebenfalls die Kaufschwelle. Eine Metallvase, die mit ihrem kunstvoll gefertigten Relief auch als Deko-Objekt in Galeriequalität durchgeht und als Schale für Schlüssel und Co. im Flur funktioniert, wandert mit gutem Gewissen in den Warenkorb und unter den Weihnachtsbaum."


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