Kika/Leiner
"Freitag nicht Schicksalstag"

Nach der bekannten Kündigung der Kreditversicherung letzte Woche hat Kika/Leiner Geschäftsführer Dr. Gunnar George umgehend Gespräche mit internationalen Versicherungsunternehmen aufgenommen, um eine Lösung für Österreich zu erzielen. Diese Gespräche sind nicht beendet und laufen noch, wie das Unternehmen in einer Pressemeldung mitteilt.

„Wir verhandeln derzeit intensiv, um entsprechende Verträge abschließen zu können. Unser Wunsch, schon diese Woche eine Lösung zu finden, hat sich leider aufgrund der Komplexität nicht erfüllt", so George. Ergebnisse werden im Laufe der nächsten Woche erwartet. „Bis dahin", so George, „sind wir in engem Kontakt mit unseren Lieferanten, damit wir auch von ihnen die nötige Zeit für unsere Verhandlungen erhalten." George betont, dass „Freitag, nicht – wie von manchen kommuniziert wird - der Schicksalstag unseres Unternehmens ist.“


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