Koelnmesse – Neue Programme
Nicht verschlafen! Die „Sleep Cologne“ lockt nach Köln …

Mit der Pop-Up-Veranstaltung bietet die Koelnmesse der Schlafen-Branche eine wichtige Plattform

Zwei Jahre ohne internationale Messeplattform sind eine lange Zeit. Pandemiebedingt waren solche Veranstaltungen lange nicht mehr möglich, darunter leidet auch die Branche rund um Betten, Matratzen und Schlafzimmer. Die Koelnmesse, Veranstalter der renommierten imm cologne, will diese Lücke nun schließen. In Köln ist man davon überzeugt, dass es auf dem Weg zum „New Normal“ weiterhin kaum eine effizientere und bessere Kommunikationsplattform gibt, um wieder neues Business zu generieren, zu inspirieren und Impulse zu setzen, als eine Fachmesse. Die Events der Koelnmessesind schon immer dafür bekannt, Marken und Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam die Lebenswelten von heute und morgen zu gestalten. Und mit diesem Ziel startet vom 8. bis zum 10. Mai auch die Pop-Up-Veranstaltung „Sleep Cologne“.

Resonanz äußerst positiv

Hier sollen die Akteure der Branche im Themenfeld Schlafen alles finden, was sie für gute Geschäfte rund im das Thema Schlafen brauchen. Als Ort wurde hierfür die Halle 9 der Koelnmesse ausgewählt. Auf dem Programm stehen wegweisende Trends, beeindruckende Innovationen, spannende Kontakte und wertvolle Businessleads. Damit wird die Wartezeit bis zur nächsten regulären imm cologne, die vom 16. bis 23. Januar 2023 stattfindet, für die Branche nicht zu lang. Dass dieses Konzept aufgeht, belegen auch die bisherigen Ausstellergespräche durch die Koelnmesse, bei denen der Wunsch nach einem internationalen Branchen-Treffpunkt deutlich geäußert wurde.

Internationale Top-Marken

So haben bereits jetzt wichtige Leuchtturmhersteller und internationale Marken für Schlafkomfort, wie Dunlopillo/Emma, f.a.n. Frankenstolz und Schlaraffia, starkes Interesse an der Veranstaltung bekundet.  Ein Eindruck, den auch Martin Auerbach, Geschäftsführer des Fachverbandes Matratzenindustrie und des Heimtex-Verbandes bestätigen kann: „Nachdem die Koelnmesse Ihr Konzept vorgestellt hat, gab es recht zügig eine positive Resonanz aus Deutschland und aus dem europäischen Ausland. Das Event ist eine schöne Gelegenheit, mal wieder im Rahmen einer Messe in den persönlichen Austausch zu treten. Manche Unternehmen suchen gerade jetzt diese Gelegenheit, während andere natürlich aufgrund hoher Rohstoffpreise und abgeschnittenen Versorgungswegen wegen des Krieges erst einmal andere Aufgaben bewältigen müssen. Anderen Unternehmen passt die Veranstaltung auch schlicht nicht ins eigene Kommunikationskonzept, was völlig in Ordnung ist, da es bei uns keinen ‚Gruppenzwang‘ gibt.“ Auch der Verband selber werde sicher vor Ort sein, so Auerbach weiter, in welcher Form genau man sich dort präsentiere, würde derzeit noch besprochen. „Wir sind auf jeden Fall sehr froh, dass die Koelnmesse so schnell und flexibel auf den Wunsch einiger unserer Mitglieder und anderer internationaler Marktteilnehmer reagiert hat und dieses Event auf die Beine stellt – so viel Flexibilität ist für eine große Messe ja keineswegs selbstverständlich“, erklärt Auerbach. Für den Verbandsgeschäftsführer wird es auch spannend zu sehen, wie unterschiedlich sich die Unternehmen auf dieser speziellen Veranstaltung präsentieren werden: „Ich denke, für viele wird die Kommunikation mit kleineren Standeinheiten im Mittelpunkt stehen. Aber es wird auch Flächen für individuellere Produktpräsentationen geben. So bleibt die Messe für Besucher insgesamt kompakt und für Aussteller in finanziell machbaren Rahmen.“

Innovation in schwieriger Zeit

Ein wichtiger Benefit der „Sleep Cologne“ ist, dass sie für die unter Beschaffungs- und Logistikproblemen leidende Industrie ein wichtiger Ort zur Lösungsfindung sein kann. Das Pop-Up-Event bietet sich daher als Plattform für Unternehmen an, die mit ihren innovativen Produkten punkten, und dadurch für Besucher, die Lösungen suchen: „Mit der Sleep Cologne im Mai haben wir ein innovatives Beteiligungsformat kreiert, das der Branche zum relevanten Zeitpunkt viele Business-Opportunities bietet. Diese sicher unkonventionelle Herangehensweise ist aus der Motivation heraus entstanden, dass die Branche aus unserer Sicht in diesem außergewöhnlichen Jahr nach langer Durststrecke mehr und vor allem persönliche Kontaktpunkte braucht,“ so Claire Steinbrück, Director der „Sleep Cologne“.„Wir verstehen uns als Partner für die Branche und wollen so auf dem Weg hin zu einem energiegeladenen Revival der imm cologne 2023 mit verschiedenen Pop-Up-Formaten den Markt mitgestalten und Impulse setzen, statt abzuwarten“, so Steinbrück weiter.


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