Koelnmesse
Stärkt Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten
Köln. Die Koelnmesse stellt ihren Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten nach drei erfolgreichen Messepremieren in Saudi-Arabien neu auf und intensiviert damit ihr Engagement in der Region.
Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vertriebspartner Ifp für die zehn Länder Vereinigte Arabische Emirate, Syrien, Libanon, Jordanien, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Bahrain und Irak endet am 31. Oktober. Ab dem 1. November intensiviert die Koelnmesse ihre strategische Zusammenarbeit mit dem internationalen Auslandshandelskammernetz. Als neue Vertriebspartner konnte sie die Auslandshandelskammer (AHK) in Dubai sowie die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Riad gewinnen. Die Auslandshandelskammer in Kairo ist bereits für die Koelnmesse tätig; sie übernimmt nun zusätzlich zum Vertrieb in Ägypten auch die Vermarktung im Libanon und in Jordanien.
Die drei Partner übernehmen künftig den Vertrieb in der Region für Veranstaltungen der Koelnmesse am Hauptsitz Köln sowie für Messen in Drittländern. „Die Koelnmesse ist ein wichtiger Türöffner zu vielen internationalen Wachstumsmärkten“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Das Unternehmen unterstütze insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihr Geschäft zu diversifizieren, durch die breitere Aufstellung abzusichern oder überhaupt erst Fuß zu fassen in Märkten, in denen sie bislang keine eigene Präsenz haben.
Die Stärkung der internationalen Präsenz der Koelnmesse fußt laut eigener Aussage vor allem auf gezielten Aktivitäten in Schlüsselmärkten und dem Ausbau strategischer Partnerschaften. Dazu zählt auch die Kooperation mit den beiden Auslandshandelskammern und der Delegation der Deutschen Wirtschaft: „Von der Verlagerung der Vertriebsaufgaben für Messen in Köln auf mehrere Schultern versprechen wir uns nicht nur eine präzisere Zielgruppenansprache, sondern auch die gezielte, weitere Stärkung des Messestandorts Köln. Zugleich gilt mein Dank unserem bisherigen Vertriebspartner ifp für die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit“, unterstreicht Böse.