KüchenTreff
Neuer Beiratsvorsitzender gewählt

Der Beirat des Verbands KüchenTreff hat einen neuen Vorsitzenden: Auf der Beiratssitzung in Berlin haben die aktuellen Beiratsmitglieder Martin Dirkwinkel, Fred Kalus, Volker Nitschke und Christian Schneider den seit April 2014 im Beirat amtierenden Adrian Junker (Foto) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Junker folgt auf Ferdinand Schöppich, der auf der Jahreshauptversammlung 2018 planmäßig sein aktives Amt niedergelegt hat und zum Ehrenbeirat gekürt wurde.

Junker (40) ist Geschäftsführer der KüchenTreff Junker GmbH aus Erftstadt bei Köln/Bonn und hat das Familienunternehmen von seinem Vater Hermann Junker, einem der Gründungsmitglieder von KüchenTreff, übernommen. Bevor Adrian Junker 2004 in die Geschäftsleitung des Studios einstieg, absolvierte er eine Ausbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt des Möbelhandels an der Fachschule des Möbelhandels Köln. Im Anschluss arbeitete er bei der Lutz GmbH. „Ich fühle mich dem Verband KüchenTreff sehr verbunden. Unser Küchenstudio bzw. mein Vater ist Teil des Gründungsteams und auch ich persönlich bin bereits seit fast 15 Jahren Mitglied. Seit vier Jahren bin ich aktiv im Beirat tätig und freue mich jetzt darauf, die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers Ferdinand Schöppich fortzusetzen. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, KüchenTreff gemeinsam mit allen Mitgliedern und der Zentrale fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen“, so Junker.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist Adrian Junker neben seiner 4-jährigen Tätigkeit im Beirat seit 2017 auch Teil der KüchenTreff-DNA-Gruppe. „Wir freuen uns sehr, dass wir Adrian Junker als Nachfolger für das Amt des Beiratsvorsitzenden gewinnen konnten. Dies passt in den aktuellen Verjüngungsprozess unseres gesamten Verbandes, den wir mit der Vorbereitung meiner Nachfolge mit Marko Steinmeier und Daniel Borgstedt angestoßen haben“, so Franz Bahlmann, Geschäftsführer von KüchenTreff. „Mit Adrian Junker haben wir einen neuen Beiratsvorsitzenden, der zwei Dinge vereint, die für uns wichtig sind: das Verständnis um die Werte von KüchenTreff, die DNA, und die Nähe zu den Käufergruppen der Zukunft, die neue Anforderungen und Wünsche an Küchenstudios mitbringen werden,“ so Bahlmann weiter.


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