Lars Larsen Group
Lars Larsens Sohn übernimmt

Nach mehr als 40 Jahren als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Jysk, Dänisches Bettenlager und der Lars Larsen Gruppe hat sich Lars Larsen entschieden, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurückzutreten. Neuer Vorstandsvorsitzender der Lars Larsen-Gruppe wird Lars Larsens Sohn Jacob Brunsborg.

„Ich bin sehr glücklich und stolz, dass Jacob zugestimmt hat, die Position des Vorstandsvorsitzenden zu übernehmen, womit sichergestellt wird, dass Jysk, Dänisches Bettenlager und die Lars Larsen Gruppe als Familienunternehmen mit starken Werten weitergeführt werden“, sagt Lars Larsen und fährt fort: „Jacob ist seit vielen Jahren im Unternehmen und hat im Vorstand vieler Gesellschaften der Lars Larsen-Gruppe eine zentrale Rolle wahrgenommen. Er ist ohne Zweifel die richtige Führungspersönlichkeit für das von mir gegründete Unternehmen.“

Lars Larsen räumt ein, dass der krankheitsbedingte Wechsel des Vorstandsvorsitzes früher als geplant erfolge, da bei ihm kürzlich Krebs diagnostiziert wurde. „Leider ist es eine sehr ernste Diagnose, und deshalb habe ich mich entschlossen, meine Zeit und meine Kräfte meiner Familie zu widmen. Es bedeutet mir jedoch sehr viel, dass die zukünftige Führung des Unternehmens sichergestellt ist“, so Lars Larsen.

Starke Managementteams

Der 47-jährige Jacob Brunsborg sei in erster Linie tief betrübt über die Umstände seiner neuen Position als Vorstandsvorsitzender, freue sich aber auch auf die zukünftigen Aufgaben im Unternehmen. „Mein Vater hat etwas Einzigartiges aufgebaut, und es ist unmöglich, ihn zu ersetzen. Aber sowohl ich als auch der Rest unserer Familie werden unser Bestes geben, um sein beeindruckendes Lebenswerk weiterzuführen“, so Jacob Brunsborg.

Er betont, dass jedes Unternehmen der Lars Larsen Gruppe durch starke und unabhängige Managementteams geführt werde, was es ihm ermögliche, sich in der aktuellen Situation zuallererst auf seine Familie zu konzentrieren. „Im Moment liegt mein Fokus darauf, meine engste Familie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, daher werde ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf die zukünftigen Pläne für das Unternehmen eingehen“, so Jacob Brunsborg.


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